Pabst – „1, 2, 3, Go! (Live in Berlin)“
Pabst aus Berlin sind der heißeste deutsche Rock-Export und pressen mit „1, 2, 3, Go! (Live in Berlin)“ gekonnt ihre Bühnenpräsenz auf Vinyl.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Pabst aus Berlin sind der heißeste deutsche Rock-Export und pressen mit „1, 2, 3, Go! (Live in Berlin)“ gekonnt ihre Bühnenpräsenz auf Vinyl.
Noel Gallagher lässt sich von Robert Smith remixen, Wicca Phase Springs Eternal werden eingängig und Pabst bannen ihre Live-Energie auf Platte.
„No Future? No Thanks!“ lautet das Motto auf dem dritten Album von Pabst. Das äußert sich in sagenhaft guter Gitarrenmusik.
Muse entdecken die irdischen Dinge, Leipzig glänzt mit kunstvollem Pop und Bill Fay kramt im Archiv: So klingt das neuste „Futter für die Ohren“.
Trümmer sind zurück, Warm Graves kündigen ein zweites Album an und die neue Single von Courtney Barnett ist so gut, wie man es erhoffen durfte.
Videos aus dem Wohnzimmer bietet auch Teil 5 der Corona-Musik. Zudem gibt es cleveren Ersatz für Livekonzerte: Oehl lassen sich von ihren Fans covern, PABST haben gar einen ganzen Festivalsommer simuliert.
Wucht, Sex, Schärfe, Groove, Direktheit, Frische und Refrains: PABST aus Berlin glauben auch auf „Deuce Ex Machina“ an die Kraft des Rock’N’Roll und werden dabei von ihrer Überzeugung getragen.
Corona erschüttert die Musik- und Konzertindustrie, sorgt aber auch für interessante musikalische Effekte, frei nach dem Motto: kreativ durch die Krise. In der Reihe „Corona-Musik“ stellt Shitesite einige davon vor.