Draufgeschaut: Dem Himmel so fern
Frank liebt einen Mann. Cathy schwärmt für ihren schwarzen Gärtner. Wie unmöglich beides im Amerika des Jahres 1957 war, zeigt „Dem Himmel so fern“.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Frank liebt einen Mann. Cathy schwärmt für ihren schwarzen Gärtner. Wie unmöglich beides im Amerika des Jahres 1957 war, zeigt „Dem Himmel so fern“.
Olive streut falsche Gerüchte über ihr Liebesleben, um ihr Image als kreuzbrave Schülerin aufzupolieren. Das funktioniert blendend, bis sie merkt, wie schwierig es wird, diesen Geist wieder in die Flasche zu bekommen. „Leicht zu haben“ ist eine sehr clevere, politisch unkorrekte Liebeskomödie.
Jamie und Dylan sind beste Freunde und leiden an gebrochenen Herzen. Sie beschließen: Wir können uns mögen und Sex haben, ohne ein Paar zu sein. Das klingt nach einer sehr erwartbaren RomCom. „Freunde mit gewissen Vorzügen“ wird aber originell, rasant und mitunter gar rebellisch.
Klassische Stärken von Woody Allen zeigt „Whatever Works“, das lange auf eine Verfilmung warten musste: Ironie, Intelligenz und Nonchalance – all das mitten in New York.