Die Beatles, wie sie wirklich waren
Angebliche Enthüllungen und Skandale will „Die Beatles, wie sie wirklich waren“ zeigen. Für Fans der Band dürfte das alles längst bekannt sein – und die Musik der Fab Four fehlt in dieser Doku auch noch.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Angebliche Enthüllungen und Skandale will „Die Beatles, wie sie wirklich waren“ zeigen. Für Fans der Band dürfte das alles längst bekannt sein – und die Musik der Fab Four fehlt in dieser Doku auch noch.
Eine faktenreiche Lebensgeschichte von Paul McCartney legt Philip Norman vor. Sein wichtigstes Anliegen: Sir Paul soll endlich nicht mehr als seicht und gefällig, sondern als kreativer, ambitionierter, sogar rebellischer Geist erkannt werden.
Songs von Jethro Tull erklingen auf „The String Quartets“ in Klassik-Arrangements. Außer Ian Anderson braucht das kein Mensch, gänzlich misslungen ist die Idee trotzdem nicht.
Die Dokumentation „Hear My Train A Comin'“ blickt aufs Leben von Jimi Hendrix zurück und hat vor allem eins im Sinn: ihn als Genie in Erinnerung zu rufen.
Acht Jahre lang war Paul McCartney ein Beatle. „Pure McCartney“ zeigt auf zwei CDs, was er in den 46 Jahren danach erschaffen hat: viele Hits, noch mehr zeitlose Songs und viel mehr als bloß seichte Liedchen.
Am Erfolg des Debüts scheint Tom Odell mächtig zu leiden. Der Nachfolger „Wrong Crowd“ hat nicht nur Selbstmitleid als wichtigstes Thema, sondern auch keinerlei Spaß zu bieten.
Er kann es noch immer: Gleich vier Produzenten hat Paul McCartney für „New“ angeheuert. Und er schafft es, vielleicht auch deshalb, zeitgemäß zu klingen, ohne die gängigen Soundzutaten des Jahres 2013 nutzen zu müssen.
„Wings Over America“ zeigt, wie viele Fettnäpfchen Paul McCartney in der Zeit nach den Beatles mitgenommen hat – aber auch, wie gut er im Jahr 1976 nach wie vor als Entertainer war.
Mit 28 Jahren hatte Paul McCartney endlich wieder etwas zu beweisen. „Ram“, das es jetzt als Neuauflage gibt, profitiert davon.
Lady Gaga, Bilanz 2011: Sie hat die 1000. Nummer-1-Single in der Geschichte der Billboard-Charts gelandet. Sie hat einen Bambi bekommen. Sie hat ihr aktuelles Album …
One Sixth Of Tommy sind drei junge Damen aus England. Auf ihrem Debütalbum „You’re In My Head“ gibt es keinen einzigen schlechten Song und einen großen Pluspunkt: eine Stimme wie akustische Entsprechung des Kindchenschemas.
Buddy Holly war ein tragischer Romantiker und vielleicht der erste Nerd. Auf diesem Tribut-Album huldigen ihm nun Paul McCartney, Bob Dylan und andere.
Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, als ich zum ersten Mal feststellen musste, dass Chris de Burgh nicht cool ist. Ich war …
Ozark Henry hat viele prominente Fans. Mit „Hvelreki“ hat er nun auch ein sechstes Album, das gefällig im allerbesten Sinne klingt.
For English speaking fans: Thanx for your interest. In case the translators do not work too well: This interview is now available in English (as five single videos …