Durchgelesen: Keith Richards – „Life“
Keith Richards ist Leck Mich – die Verkörperung der Rebellion, des Aufbegehrens, der Unangepasstheit. Seine Autobiographie ist ein sagenhafter Spaß.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Keith Richards ist Leck Mich – die Verkörperung der Rebellion, des Aufbegehrens, der Unangepasstheit. Seine Autobiographie ist ein sagenhafter Spaß.
„Paul McCartney – Das Porträt“ ist eine mehr als faszinierende Biografie. Howard Sounes konzentriert sich dabei auf Frauengeschichten und Geldangelegenheiten, mit akribisch zusammengetragenen Stimmen und Fakten. Und er zeigt: Macca war der beatligste Beatle von allen.
Alice Cooper ist eine der schillerndsten Figuren im Musikgeschäft. Seit mehr als 40 Jahren ist er dabei. Als Mann in Frauenkleidern, der auf der Bühne …
Die Frage, warum Ringo Starr noch ein Soloalbum machen muss, beantwortet „Y Not“ nicht. Das Album ist trotzdem respektabel geworden, charmant und an manchen Stellen richtig gut.
Über die Filme der Beatles wird oft und gerne gelächelt. „A Hard Days Night“ hat ebenfalls einen unfassbar dämlichen Plot, ist aber herrlicher Dadaismus und sagenhaft kreativ
Die wenig bescheiden titulierte Werkschau „Number Ones“ verdeutlicht, warum Stevie Wonder selbst von Kollegen als Tausendsassa und Wunderkind verehrt wurde.
Man kann „Chaos And Creation In The Backyard“ als Kampf zwischen Paul McCartney und Produzent Nigel Godrich interpretieren. Sir Paul gewinnt natürlich.