Pedro The Lion – „Phoenix“
David Bazan veröffentlicht erstmals seit 2002 wieder eine Platte als Pedro The Lion. „Phoenix“ handelt davon, wie schwer es ist, mit Menschen klarzukommen – in der Musik und außerhalb davon.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
David Bazan veröffentlicht erstmals seit 2002 wieder eine Platte als Pedro The Lion. „Phoenix“ handelt davon, wie schwer es ist, mit Menschen klarzukommen – in der Musik und außerhalb davon.
Wen würde er gerne mal tätowieren? Welcher neuen Platte fiebert er entgegen? Und was hält er von Vergleichen mit Oasis? Im Interview gibt Frank Turner die Antworten.
Frank Turner talks about the music that cheers him up, the importance of getting the audience involved and none-existent talent in inking other people.
„Achilles Heel“ war der Schwanengesang von Pedro The Lion. Dabei klingt das Album, als könnte Mastermind David Bazan in seinem magischen Stil zwischen Indie-, Americana- und Singer-Songwriter-Sound ewig weitermachen.
Angeblich ist Damien Jurado der Mann, der den Folk-Boom in Seattle losgetreten hat. Auf „Maraqopa“ zeigt er, dass er noch immer Lust auf Abenteuer hat.
Das Herz kommt bei The Head And The Heart nirgends zu kurz. Glücklicherweise kitzelt die Band aus Seattle auch den Verstand.
Es ist kalt. Es schneit. Es friert. Schrecklich. Der Verkehr liegt lahm, die Schuhe sind ruiniert, die Nase läuft. Das Schlimmste daran: Der Winter dauert …