Hingehört: James Walbourne – „The Hill“
Nett, aber belanglos: Warum James Walbourne, bisher vor allem als Mann im Hintergrund aktiv, ein Soloalbum machen musste, erschließt sich auf „The Hill“ nicht.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Nett, aber belanglos: Warum James Walbourne, bisher vor allem als Mann im Hintergrund aktiv, ein Soloalbum machen musste, erschließt sich auf „The Hill“ nicht.
Absynthe Minded aus Belgien vereinen in den besten Momenten ihres vierten Albums die Virtuosität von echten Könnern mit der Spontaneität eines losen Kollektivs.
Marah aus Philadelphia sind „die beste unbekannte Band der Welt“, meint Nick Hornby. Ihr fünftes Album lässt erahnen, wie er zu so einer Einschätzung kommt.
Fröhlicher als sein Debüt ist „Find A Door“, das zweite Album von Pete Droge. Leider beraubt er sich damit auch einiger seiner großen Stärken.
Pete Droge sieht aus wie Neil Young, klingt wie Tom Petty und tourte mit Sheryl Crow. Auf „Necktie Second“ erweist er sich durch und durch als Traditionalist.