Phoenix – „Alpha Zulu“
Phoenix klingen auf ihrem im Louvre (!) aufgenommenen siebten Album so eingängig, frisch, mitreißend und beinahe ungestüm, als wäre „Alpha Zulu“ ein Debüt.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Phoenix klingen auf ihrem im Louvre (!) aufgenommenen siebten Album so eingängig, frisch, mitreißend und beinahe ungestüm, als wäre „Alpha Zulu“ ein Debüt.
Nina Persson tut sich mit James Yorkston zusammen, Phoenix und EUT produzieren selbst, Wet Leg und Jan Plewka haben Spaß an Coverversionen.
David Bazan veröffentlicht erstmals seit 2002 wieder eine Platte als Pedro The Lion. „Phoenix“ handelt davon, wie schwer es ist, mit Menschen klarzukommen – in der Musik und außerhalb davon.
Große Popsongs mit einem Hauch von Melancholie und Indie-tauglicher Produktion gibt es auf dem Debütalbum von Kid Astray aus Norwegen. Macht Spaß.
Europop, eingespielt von Briten, aufgenommen in Paris. So lässt sich „European Soul” zusammenfassen, das zweite Album von Citizens! Leider klingt das wie eine sehr schlechte Ausgabe von Roxette, anno 1986.
Mit ihrem zweiten Album beweisen Tokyo Police Club: Es gibt wenige Bands, die einen Anspruch an intelligente, innovative Popmusik mit einem so hohen Spaßfaktor zu kombinieren vermögen. „Forcefield“ ist eine Granate.
Broken Bells sind kein Versuchsballon, sondern eine echte Band. Daran lassen James Mercer und Brian Burton mit ihrem zweiten Album „After The Disco“ keinen Zweifel.
Griefjoy wollen auf ihrem ersten Album „music without any barrier“ bieten. Das klappt beinahe.
Noch mehr Hochglanz: Auf „Bankrupt!“ haben Phoenix wirklich jeden einzelnen Ton bearbeitet, optimiert und stilisiert.
Auf dem zweiten Album von Sue macht sich Minimalismus der schlimmeren Sorte breit. Mit anderen Worten: ein Mangel an Ideen.
Modern, tanzbar, stilvoll: PDR aus Düsseldorf liefern mit „On A Whim“ eine Platte ab, der man ein hohes Maß an Professionalität anmerkt, die dabei aber großen Spaß macht.
Wird 2013 ein gutes Musikjahr? Man darf vermuten: ja. Reichlich neue Alben von spannenden Acts werden veröffentlicht, von Lady Gaga über Katy Perry bis hin …
1000 Gram sind ein Mix aus Schweden und Deutschland. Das Debütalbum des Quartetts wird niemanden umhauen, bestimmt von vielen Menschen ins Herz geschlossen.
Wie die meisten Bands beim Melt-Festival sind Phoenix auf der Bühne wortkarg. Da soll es nur um die Musik gehen. Im Gespräch mit meiner Kollegen …
Phoenix verzichten auf „It’s never Been Like That“ auf ihre legendäre Leichtigkeit, legen dafür aber ein sehr geschlossenes Album vor.