Hingehört: Pink – „Beautiful Trauma“
Auf ihrem siebten Album büßt Pink leider einiges von ihrem besonderen Appeal ein. Stattdessen regiert auf „Beautiful Trauma“ die Genügsamkeit.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Auf ihrem siebten Album büßt Pink leider einiges von ihrem besonderen Appeal ein. Stattdessen regiert auf „Beautiful Trauma“ die Genügsamkeit.
Drei Hochzeiten und ein Todesfall: In „Pink“ will sich eine junge Dichterin zwischen ihren drei Liebhabern entscheiden. Rudolf Thome macht daraus einen irritierenden Film über die Suche nach dem Glück.
Sexbesessen und sensibel, vulgär und verletztlich – Russell Brand setzt in „Männertrip“ dem Konzept des Rockstars ein Denkmal.
In Malmö haben As Animals ihr Debütalbum aufgenommen. Die Platte des Duos aus Paris zeigt aber leider, dass die schwedischen Pop-Zauberkräfte nicht alles in Gold verwandeln können – erst recht nicht verkopfte Musik ohne Stil und mit schlechten Texten.
Schlimm: „Diploid Love“ zeigt vor allem, wie wenig Talent Brody Dalle hat und wie wenig sie von sich selbst versteht.
Die wichtigste Aussage von „Blurred Lines“ lautet: Robin Thicke hat Sex, und zwar oft und gerne. Nicht nur deshalb ist die Platte ein wenig zu eindimensional.
Bonaparte, aber diesmal von echten Franzosen: So lassen sich Shaka Ponk zusammenfassen. Das Ergebnis ist sehr spaßig.
Künstler Everlast Album Songs Of The Ungrateful Living Label Long Branch Records Erscheinungsjahr 2012 Bewertung **1/2 Ein bisschen witzig ist das durchaus: Seinen, trotz insgesamt …
ARTE feiert gerade den „Summer Of Girls“. Begleitend zu all den Dokus und Sondersendung gibt es auch einen Sampler mit 57 Liedern auf drei CDs. Die Zusammenstellung unterstreicht, wie gut die Damenwelt mittlerweile im Pop etabliert ist.
For English speaking fans: Thanx for your interest. In case the translators do not work too well: This interview is now available in English (as five single videos …
Nikka Costa, Patentochter von Frank Sinatra, hat für „Pro Whoa“ leider bloß viele Zutaten wild zusammengewürfelt. Das ist äußerst ernüchternd.
Gutes Handwerk, keine Persönlichkeit – mit dieser Formel wird Fergie wohl nie die Königin des Pop werden.
Pink hat es geschafft. Das ist das Problem an „Try This“: Statt Wut im Bauch gibt es jetzt Fingerübungen eines Megastars.