Poliça – „When We Stay Alive“
Das vierte Album von Poliça beginnt mit einem Unfall und endet mit so etwas wie der Neuentdeckung der eigenen Indentität.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Das vierte Album von Poliça beginnt mit einem Unfall und endet mit so etwas wie der Neuentdeckung der eigenen Indentität.
Wiedergeburt, Kampf gegen Dämonen und die Suche nach Perfektion: Kele, Awolnation, Vivie Ann, Poliça und Panda Bear werden in ihren neuen Tracks tiefgründig.
Die hochgelobten Poliça haben es mit „United Crushers“ endlich geschafft, Musik vorzulegen, die nicht nur interessant gemacht ist, sondern auch interessant zu hören.
Leftfield sind zwar inzwischen kein Duo mehr. Auf ihrem ersten Album seit 1999 zeigen sie aber wieder einmal, wie man intelligente Tanzmusik macht.
Die „Raw Exit EP“ ist das Beste, was Poliça je gemacht haben. innovativ, melodiös und zur Krönung mit einer höchst überraschenden Coverversion.
Mehr als fünf Jahre hat Thomas Azier an seinem Debütalbum „Hylas“ gearbeitet. Die Zeit hätte er wirklich sinnvoller nutzen können.
Supreme Cuts sind ein Duo aus Chicago. Ihr um allerlei Facetten angereicherter House-Sound kann auf „Divine Ecstasy“ durchaus in einen Rausch versetzen – aber leider nicht immer.
Um „Oh My Sexy Lord“, das Debütalbum von Marijuana Deathsquads, gut zu finden, muss man wahrscheinlich bekifft sein. Vielleicht hilft nicht mal das.