Reservoir Dogs
In seinem Debütfilm zeigt Quentin Tarantino seine beiden Lieblingsthemen: Coolness und Gangster-Ethos. „Reservoir Dogs“ ist grandios clever, fokussiert und brutal.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
In seinem Debütfilm zeigt Quentin Tarantino seine beiden Lieblingsthemen: Coolness und Gangster-Ethos. „Reservoir Dogs“ ist grandios clever, fokussiert und brutal.
Krieg, Nazis und Widerstand, aber unterhaltsam: In „Inglorious Basterds“ kann Quentin Tarantino seine Coolness in allen Facetten ausspielen. Erwägungen wie Moral, Menschlichkeit oder historische Realität spielen dabei selbstverständlich keine Rolle.
Vincent Vega ist ein Auftragskiller und soll auf Mia aufpassen, die Frau seines Chefs. Das wird schwerer, als gedacht. „Pulp Fiction“ ist die ultimative Coolness – und integriert etliche amerikanische Neurosen.
„Sin City“ ist ästhetisch ein Meisterwerk, das nicht nur die Schwarz-Weiß-Bildsprache, sondern auch die Endzeit-Atmosphäre der Comic-Vorlage von Frank Miller kongenial auf die Leinwand bringt.
Autor Jonny Glynn Titel Sieben Tage Originaltitel Seven Days Of Peter Crumb Verlag S. Fischer Erscheinungsjahr 2007 Bewertung **** Man muss Sieben Tage gar nicht …
Zwei junge Amerikaner wollen es in Europa krachen lassen und erleben einen Horrortrip. „Hostel“ bietet einige Schock-Momente, ist aber vor allem zu Beginn unerträglich hormongesteuert.
Clarence und Alabama sind Hals über Kopf verliebt und finden einen Koffer voller Kokain, der sie mächtig in die Bredouille bringt. „True Romance“ erzählt die Geschichte einer Liebe, die so bedingungslos und doch so alltäglich ist, dass sie sofort fesselt.
Selten sah Töten so gut aus wie im Rachefeldzug von „Kill Bill Vol. 2“, in dem Uma Thurman in jeder Einstellung wie eine Ikone wirkt.
Auch wenn er hier nicht Regie geführt hat: „From Dusk Till Dawn“ ist die perfekte Popcorn-Umsetzung der Tarantino-Ästhetik.