James Bond 007: Keine Zeit zu sterben
Eine Bio-Waffe bedroht die Welt, dehalb muss 007 zurück in den Einsatz. „Keine Zeit zu sterben“ ist klug, aktuell und wahrt die Chance auf einen neuen Bond.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Eine Bio-Waffe bedroht die Welt, dehalb muss 007 zurück in den Einsatz. „Keine Zeit zu sterben“ ist klug, aktuell und wahrt die Chance auf einen neuen Bond.
Mehr als viereinhalb Stunden Spielzeit braucht der Abschluss der Harry-Potter-Reihe. Es gibt viel Spektakel, aber auch viel Langeweile und wenig Charme.
Sam Mendes erfindet James Bond in „Skyfall“ nicht neu, macht ihn aber menschlich – und verwundbar.
Eine tolle Ausstattung und faszinierende Spezialeffekte machen „Der Orden des Phönix“ zu einem Augenschmaus. Leider ist allerdings auch dieser Harry-Potter-Film nur für Insider zu empfehlen.
„Harry Potter und der Feuerkelch“ funktioniert fast wie ein klassischer Thriller und wird so zum stringentesten Film der Reihe.
„Brügge sehen…und sterben?“ ist eine großartig charmante Geschichte über Pflicht, Vertrauen und Freundschaft.
Der 15-jährige Michael beginnt eine Affäre mit einer älteren Frau, die aus Vorlesen und Sex besteht. Jahre später trifft er sie wieder und erfährt ihre schockierende Biografie. „Der Vorleser“ funktioniert vor allem, weil die brisante Romanverfilmung eher Fragen stellt als Antworten in Aussicht stellt – und weil Kate Winslet mitspielt.
Bewegend und erschütternd: „Schindlers Liste“ führt bedrückend detailliert die Grausamkeit der Rassenideologie und die Willkür des Nazi-Terrors vor Augen.
Viel besser kann eine Literaturverfilmung nicht sein: „Der englische Patient“ bietet große Bilder, große Gefühle – und kein bisschen Kitsch.