Flo Hayler – „Ramones“
In „Ramones – eine Lebensgeschichte“ erzählt Flo Hayler die Geschichte seiner Sozialisation als Fan der legendären Band – und zeigt unfreiwillig, wie wenig Punk die Ramones waren.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
In „Ramones – eine Lebensgeschichte“ erzählt Flo Hayler die Geschichte seiner Sozialisation als Fan der legendären Band – und zeigt unfreiwillig, wie wenig Punk die Ramones waren.
Sehr durchgeknallt und sehr spannend klingt Eric Copeland auf „Black Bubblegum“. Kein Wunder: Die Tracks waren eigentlich gar nicht für eine Veröffentlichung gedacht.
Mrs Greenbird kennt man von The X Factor. Das erste Album ist eine sehr heitere Platte, die viel Charme und gute Momente hat, jedoch auch einige Probleme.
Bonaparte, aber diesmal von echten Franzosen: So lassen sich Shaka Ponk zusammenfassen. Das Ergebnis ist sehr spaßig.
Das erste (und hoffentlich letzte) posthume Soloalbum von Joey Ramone ist erfreulich respektvoll und traditionsbewusst.
„Tosta Mista“ von Hooded Fang ist ein tolles Debüt mit großem Spaßfaktor, irgendwo zwischen Garagenrock und Kindergarten.
Veronica Falls aus London haben ein Rezept, das auch anno 2011 bestens funktioniert: Rocksongs mit einem gebrochenen Herzen und einer dunklen Seele.
Shitgaze nennt sich das: Times New Viking haben nette Songs mit schlechtem Sound. Das eigentliche Manko auf „Dancer Enquired“ ist allerdings fehlende Raffinesse.
Die geografische Heimat der TV Buddhas war Tel Aviv, jetzt ist es Berlin. Die musikalische Heimat ist die gesamte Welt zwischen den Ramones und Velvet Underground.
Pink hat es geschafft. Das ist das Problem an „Try This“: Statt Wut im Bauch gibt es jetzt Fingerübungen eines Megastars.