Hingehört: Show Me The Body – „Body War“
Irgendwo zwischen Hardcore, Blues und HipHop haben Show Me The Body aus New York eine sehr erstaunliche Urgewalt gefunden. Die prägt nun ihr Debütalbum „Body War“.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Irgendwo zwischen Hardcore, Blues und HipHop haben Show Me The Body aus New York eine sehr erstaunliche Urgewalt gefunden. Die prägt nun ihr Debütalbum „Body War“.
Die drei Lebensabschnitte Boy, Man und Death wollen A Love Like Pi auf ihrem zweiten Album thematisieren. Statt philosophischer Konzepte gibt es aber eher kalkulierten Powerpop.
Auf dem Debütalbum von Beware Of Darkness kann man der Gitarrenmusik beim Dahinvegetieren zuhören. Vor allem, wenn man „Orthodox“ nicht laut genug hört.
Mit ihrem zweiten Album beweisen Tokyo Police Club: Es gibt wenige Bands, die einen Anspruch an intelligente, innovative Popmusik mit einem so hohen Spaßfaktor zu kombinieren vermögen. „Forcefield“ ist eine Granate.
All The Young klingen auf ihrem Debüt erschreckend überambitioniert, leer und kalkuliert. Ständig versucht „Welcome Home“, Dinge zusammenzubringen, die nicht zusammengehören:
Rose Hill Drive liefern mit „Americana“ ein Rockbiest ab, das voller Schweiß, Bier und Testosteron steckt.
Professor Green hat erkannt: Im HipHop kann schon eine gute Idee pro Track ausreichen. Mit dieser erstaunlichen Effizienz wird „At Your Inconvenience“ ein erstaunliches Vergnügen.
„Stell Dir mal vor, man würde Rock und Funk und ganz viel anderes in einen Topf werfen und dann daraus ein Album machen.“ Das ist offensichtlich das Konzept von Zun Zun Egui. Das Debütalbum „Katang“ zeigt: eine Scheißidee.
Neuer Gitarrist, neuer Schwung: Dieses Prinzip funktioniert zum zweiten Mal bei den Red Hot Chili Peppers.
„My Main Shitstain“ ist abgefahren, kaputt und intensiv. Was Paris Suit Yourself abliefern, soll wohl gleichzeitig ein Manifest und LeckMichAmArsch sein.
Heute geht die Jubiläumsausgabe von Rock am Ring zu Ende. Seit 25 Jahren wird am Nürburgring gerockt. Ich fahre zwar schon länger nicht mehr hin …
Jamaram fahren auf „Shout It From The Rooftops“ alles von Latin über Swing und Ska bis Hip Hop auf. Das Problem: Das alles kommt aus München.
Albert Hammond Jr., im Hauptberuf Gitarrist bei den Strokes, legt ein klasse Solodebüt hin: „Yours To Keep“ ist verspielter und abwechslungsreicher als alles, was seine Band bisher gemacht hat.
Künstler Hot Action Cop Album Hot Action Cop Label Lava Records Erscheinungsjahr 2003 Bewertung *** Wenn ausgerechnet der Refrain misslungen ist, und das ausgerechnet beim …
Ein Engländer singt, ein Schotte und zwei Neuseeländer bilden Serafin, und mit „No Push Collide“ liefern sie höchst kompetenten Indierock der leidenschaftlichen Art ab.