Draufgeschaut: Pleasantville
Durch eine magische Fernbedienung gerät David mitten in seine Lieblingsserie und ins Jahr 1958. „Pleasantville“ feiert die Macht der Kunst und die Möglichkeiten des Kinos.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Durch eine magische Fernbedienung gerät David mitten in seine Lieblingsserie und ins Jahr 1958. „Pleasantville“ feiert die Macht der Kunst und die Möglichkeiten des Kinos.
Michael Bublé macht wieder die menschliche Jukebox: Die Lieder auf „To Be Loved“ sind zu einhundert Prozent gekonnt und zu null Prozent originell.
Liebevolle Requisite, zwei grandiose Hauptdarsteller, Musik voller Urgewalt: „Walk The Line“ ist ein wunderbares Biopic und konzentriert sich auf genau die richtigen Momente im Leben von Johnny Cash.
Melanie will heiraten – muss sich aber erst von dem Mann scheiden lassen, dem sie vor Jahren das Ja-Wort gegeben hatte, in einer anderen Stadt, in einem anderen Leben. Die Reise in die Vergangenheit stellt ihre Entschluss auf die Probe. „Sweet Home Alabama“ macht daraus eine stockkonservative RomCom.
Eine vergleichsweise originelle Handlung, eine stimmigen Besetzung und ein guter Mix aus Charme und Humor zeichnen „Solange du da bist“ aus.
„Natürlich blond 2“ ist nicht ohne Schwächen, aber eine Komödie mit genau der richtigen Dosis Augenzwinkern und Leichtigkeit.
Eine stimmige Atmosphäre, zwei starke Hauptdarsteller und einige Pointen heben „Eiskalte Engel“ über das übliche Teenie-Drama-Niveau.