Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
Mehr als viereinhalb Stunden Spielzeit braucht der Abschluss der Harry-Potter-Reihe. Es gibt viel Spektakel, aber auch viel Langeweile und wenig Charme.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mehr als viereinhalb Stunden Spielzeit braucht der Abschluss der Harry-Potter-Reihe. Es gibt viel Spektakel, aber auch viel Langeweile und wenig Charme.
In New York hatte er einen Nervenzusammenbrach, jetzt will Roger Greenberg in Los Angeles zur Ruhe kommen. Regisseur Noah Baumbach macht daraus mit „Greenberg“ einen eindringlichen Film über Neurosen und Weltschmerz.
Verliebt? Aber hallo! Verlobt? Auch schon geschafft. Verheiratet? Da hakt es bei Tom und Violet. Nicholas Stoller macht daraus eine sehr kurzweilige RomCom mit einem erfreulichen Hang zum Absurden.
Von einem Schiff aus versorgt der berühmteste Piratensender Englands die Insel mit feinster Rockmusik. „Radio Rock Revolution“ ist ein wunderbarer Musikfilm mit einem Schauplatz, der alles verkörpert, was Rock letztlich ausmacht: Freiheit, Individualismus, Sex, Enthusiasmus.
Die Mutter aller RomComs? In jedem Fall ist „Notting Hill“ ein Highlight des Genres, inklusive Mut zu politischer Unkorrektheit.
Rhys Ifans ist das Highlight in „Liebeswahn“: Nachdem ein Picknick in einer Tragödie endet, wird er zum Stalker. Und den spielt er gespenstisch gut.