Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Die Schatzkiste der Stones ist tatsächlich noch gefüllt. Neustes Fundstück: Im Mai 2015 brachten sie das legendäre „Sticky Fingers“ erstmals in voller Länge live auf die Bühne – und zeigten sich in sehr guter Form.
Zum ersten Konzert der Rolling Stones auf Kuba kamen 450.000 Fans. „Havanna Moon“ konzentriert sich auf die erstaunlich lebendinge Musik der Band.
Einen Mix aus Chronik des Rock’N’Roll, Geschichte der Rolling Stones und Autobiografie legt Rich Cohen mit „Die Sonne, der Mond & die Rolling Stones“ vor.
„High Times“, eine Quasi-Autobiographie von Uschi Obermaier ist leider bloß die Geschichte einer wenig interessanten Person in einer höllisch interessanten Zeit.
Mit einem gefeierten Album machten sich die Rolling Stones 1981 auf Welttournee. Ein Konzertmitschnitt aus Virginia zeigt erstaunlich wenig Routine.
Milagres aus Brooklyn verstehen es auf „Violent Light“ besonders gut, oberflächliche Posen und hemmungslosen Seelen-Striptease zu vereinen.
50 Songs auf drei CDs: Mit „Grrr“ haben die Stones jetzt genau doppelt so viele „Best Of“-Alben veröffentlicht wie die Beatles während ihres Bestehens überhaupt Studioalben zustande gebracht haben. Die neue Zusammenstellung aus Anlass des 50. Band-Jubiläums zeigt unter anderem, wie brav der Sound der Stones in ihrer Anfangszeit noch war.
Mit wirrer Handlung, aber Musik von Pink Floyd, Grateful Dead und den Rolling Stones sowie einer einzigartigen Ästhetik wurde „Zabriskie Point“ zum Hippie-Klassiker.
Vetiver aus San Francisco bieten mit „The Errant Charm“ die perfekte Untermalung für einen Nachmittag im Herbst.
My Morning Jacket kommen aus Louisville, Kentucky – der Geburtsstadt von Chuck Berry. Mit ihrem sechsten Album „Circuital“ zeigen sie, wie famos der gute, alte Rock’N’Roll nach wie vor funktionieren kann.
Buddy Holly war ein tragischer Romantiker und vielleicht der erste Nerd. Auf diesem Tribut-Album huldigen ihm nun Paul McCartney, Bob Dylan und andere.
Liam Gallagher hat viel zu verlieren mit seiner neuen Band. Leider verliert er sich auf dem ersten Album von Beady Eye in plumpen Rockismen.
Das Konzert der Rolling Stones in Altamont war der Moment, in dem die Beat-Epoche ihre Unschuld verlor. „Gimme Shelter“ bannt diese entscheidenden Tage auf Zelluloid.
«Rock» ist das erste Wort dieser Dokumentation. Ein Mann sagt es, ruft es, schreit es. Immer wieder. Rock. Rock. Rock. Er ist das Sinnbild dessen, …
Eine Show der Rolling Stones aus dem Jahr 2006 wird in „Shine A Light“ mit Interviews aus verschiedenen Epochen gepaart. So entsteht ein Mix aus Konzertmitschnitt und einer kleinen Biographie der Band.
