John Niven – „Das Gebot der Rache“
„Das Gebot der Rache“, der erste Thriller aus der Feder von Kultautor John Niven, ist eine schockierende, extrem spannende Geschichte über den Wunsch nach Vergeltung.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Das Gebot der Rache“, der erste Thriller aus der Feder von Kultautor John Niven, ist eine schockierende, extrem spannende Geschichte über den Wunsch nach Vergeltung.
In „Kings Of Cool“ erzählt Don Winslow die Vorgeschichte seines Bestsellers „Savages“. Er zeigt darin meisterhaft, wie Menschen von den Mechanismen des Opportunismus und der Konformität weichgekocht werden – egal ob Hippies oder Konservative.
Alte Frauen als Killerkommando! Das ist nich nicht unbedingt die absurdeste Idee in Anita Augustins „Der Zwerg reinigt den Kittel“.
Adolf Hitler erwacht im Berlin des Jahres 2011. Aus dieser Idee macht Timur Vermes ein Buch, bei dem einem das Lachen oft im Halse stecken bleibt.
Autor Simone Felice Titel Black Jesus Verlag Heyne Hardcore Erscheinungsjahr 2011 Bewertung *** Wenn Männer zu lange unter sich sind, dann werden sie seltsam. Beim …
„Das Hotel New Hampshire“ ist hoch intelligent, rührend, spannend und witzig. Der Roman zeigt, wie meisterhaft John Irving mit der Zeit spielt.
Miles Heller ist die Hauptfigut im neuen Roman von Paul Auster. Er entrümpelt Häuser, die nach dem Platzen der Immobilienblase leer stehen. Der große Roman zur Finanzkrise wird „Sunset Park“ trotzdem nicht – denn Auster berauscht sich eher an der Vergangenheit statt die Gegenwart zu sezieren.
In der Familie von Golden Richards funktioniert wirklich gar nichts. Einen faszinierenden Roman macht Brady Udall daraus mit einer recht simplen Idee: Seine Hauptfigur ist Mormone, Ehemann von vier Frauen und Vater von achtundzwanzig Kindern.
Frank Goosen erzählt in „Sommerfest“ eine skurrile Geschichte eines verlorenen Sohns, der seine eigene Sehnsucht nach Zuhause nicht wahrhaben will.
Nur ein Drittel von „Micro“ hat Michael Crichton verfassen können, bevor er dem Krebs erlag. Den Rest hat Richard Preston ergänzt. „Micro“ ist trotzdem ein echter Crichton geworden.
Fast ein ganzes Jahrhundert Geschichte packt Téa Obreht in ihren Debütroman. „Die Tigerfrau“ porträtiert damit nicht nur die Mentalitäten auf dem Balkan, sondern auch die oft vergessenen Gemeinsamkeiten.
Schon im Klappentext von „Ed King“ erfährt man, dass David Guterson hier eine Neuinterpretation des Ödipus-Mythos geschrieben hat. Doch das nimmt dem Buch nichts von seiner Spannung.
Franziska Gerstenberg würzt ihr Romandebüt mit einer satten Dosis Erotik und reichlich Trendthemen. „Spiel mit ihr“ wirkt aber kein bisschen anbiedernd, sondern originell, intelligent und spannend.
Autor Moritz Netenjakob Titel Der Boss Verlag KiWi Erscheinungsjahr 2012 Bewertung *** Beinahe muss man da einen Minderwertigkeitskomplex vermuten. Die Männer, die einen großen Teil …
Mit ihrem Debüt, das in ihrer französischen Heimat ein Bestseller war, hat Hélène Grémillon einen famos komponierten Roman vorgelegt. Ihre Familiensaga erweist sich als hoch romantische Geschichte voller Intrigen und Pointen.