Fjodor M. Dostojewski – „Der Idiot“
Drei Dutzend Leute treten in „Der Idiot“ auf, und fast alle sind unverwechsel- und unverzichtbar. Dostojewski erzählt vom Scheitern eines Naiven – an der Welt der wahren Idioten.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Drei Dutzend Leute treten in „Der Idiot“ auf, und fast alle sind unverwechsel- und unverzichtbar. Dostojewski erzählt vom Scheitern eines Naiven – an der Welt der wahren Idioten.
Dass Nick Hornby unterhaltsam und witzig ist, wussten wir schon. In „How To Be Good“ entpuppt er sich auch als rührend und fast aktivistisch.
Autor Michel Houellebecq Titel Ausweitung der Kampfzone Verlag RoRoRo Erscheinungsjahr 1994 Bewertung ***1/2 Ich habe dieses Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen, vielleicht ist das bedenklich. …
Als „the best book Hemingway has written“, hat die „New York Times“ einst diesen Roman gepriesen. Zumindest im Hinblick auf die Frauenfiguren stimmt das.
„Der Steppenwolf“ ist ein Dokument der Zerrissenheit und zeugt vom Versuch, in der Nostalgie, der Geschichte und der Kunst seine Rettung zu finden.
Erschreckend in „Der Fremde“ von Albert Camus ist nicht nur die Lakonie der Hauptperson, sondern auch das Angebot zur Identifikation, das sie damit macht.
Mit viel poetischer Kraft erzählt Ernest Hemingway in „Fiesta“ von der Hoffnungslosigkeit. Die Atmosphäre ist trefflich, doch bleibt alles destruktiv.