Die Känguru-Chroniken
Mit Hilfe eines tierischen Mitbewohners will Marc-Uwe den Abriss seines Hauses verhindert. Die Verfilmung der „Känguru-Chroniken“ wird Fans überzeugen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mit Hilfe eines tierischen Mitbewohners will Marc-Uwe den Abriss seines Hauses verhindert. Die Verfilmung der „Känguru-Chroniken“ wird Fans überzeugen.
Mit einem guten Mix aus Tragik und Leichtigket blickt „Das Leben ist nichts für Feiglinge“ auf einen Familienvater, dessen Idyll von heute auf morgen zerstört wird.
„Beste Gegend“ ist zugleich ein Roadmovie ohne Road, ein Heimatfilm, in dem die Heimat alles andere als ein Sehnsuchtsort ist, und eine Coming-Of-Age-Geschichte, in der die meisten Protagonisten schon am Anfang viel zu erwachsen für ihr Alter sind.
Als Auftakt einer Trilogie über das Aufwachsen in der Provinz ist „Beste Zeit“ konzipiert. Der Film wirkt wie „American Graffiti“ in Oberbayern: ein drohender Abschied, die Gewissheit vom Ende der Jugend und die Clique als einziger echter Rückhalt.
Wer die Romanvorlage von Sven Regener gelesen hat, der könnte mit einigem Recht zu dem Urteil kommen, dass sich „Neue Vahr Süd“ auf keinen Fall verfilmen ließe. Aber die Macher dieses Streifens schaffen es – und sie machen dabei nahezu alles richtig.
Zwei Spontis von einst begegnen sich nach langer Zeit wieder und werden in „Die letzten 30 Jahre“ früher und heute begleitet. Das gelingt erstaunlich gut.