1942 Ostfront
„1942 Ostfront“ ist ein kruder Kriegsfilm, der eine wichtige Schlacht des Zweiten Weltkriegs aus russischer Sicht erzählt, inklusive Pathos und Propaganda.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„1942 Ostfront“ ist ein kruder Kriegsfilm, der eine wichtige Schlacht des Zweiten Weltkriegs aus russischer Sicht erzählt, inklusive Pathos und Propaganda.
Ein Historiker will ein Notizbuch Stalins aufspüren und gerät in ein politisches Komplott. „Die rote Verschwörung“ ist auch deshalb spannend, weil es die Frage nach Russlands Selbstbild thematisiert.
„The Noise Of Time“ ist eine fiktive Biographie von Dmitri Schostakowitsch – und thematisiert meisterhaft den Widerstreit von Kunst und Diktatur.
Von einer inkompetenten Verschwörung erzählt Fjodor Dostojewski in „Die Dämonen“. Das ist freilich nur ein Vorwand, um die politischen Strömungen seiner Zeit zu sezieren.
Ausgerechnet ein 1979 geborener Ire hat mit „Alles Stehende verdampft“ den ultimativen Roman zur Reaktorkatastrophe von Tschernobyl geschrieben.
Anna Karenina kämpft gegen ihre Gefühle und die Konventionen ihrer Zeit. Joe Wright inszeniert den Roman von Leo Tolstoi als sehr modernen Augenschmaus.
Ein Schelmenroman über den Holocaust? Wie gut diese Idee funktionieren kann, zeigt das Debüt von Boris Fishman.
Die Autobiografie von Gary Shteyngart geht derselben Frage nach wie seine Romane: Wie ist es, als jüdischer Sowjetjunge in den USA klarkommen zu müssen?
Eine finnische Archäologiestudentin reist im Zug von Moskau nach Ulan-Bator. „Abteil Nr. 6“ macht daraus einen spannenden Roman, der zudem ein Porträt von als Russland zwischen Kultur und Verfall zeichnet.
Die USA sind argwöhnisch wegen des neuen russischen Präsidenten, es droht eine Eskalation. „Der Anschlag“ paart Konventionen mit erfreulicher Selbstironie.
Autor Gabriel Garcia Marquez Titel Zwischen Karibik und Moskau. Journalistische Arbeiten 1955 -1959 Verlag KiWi Erscheinungsjahr 1983 Bewertung *** Lange bevor Gabriel Garcia Marquez mit …
Mit „Stalins Geist“ entwickelt Martin Cruz Smith einen packenden, bestechenden Polit-Thriller, der mehr als ein Schlaglicht auf das heutige Russland wirft.
Drei Dutzend Leute treten in „Der Idiot“ auf, und fast alle sind unverwechsel- und unverzichtbar. Dostojewski erzählt vom Scheitern eines Naiven – an der Welt der wahren Idioten.