Gunnar Leue – „You’ll Never Sing Alone“
Fußball und Musik wirken heute unzertennlich. Wie es dazu kam, erzählt Gunnar Leue sehr anekdotenreich in „You’ll Never Sing Alone“.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Fußball und Musik wirken heute unzertennlich. Wie es dazu kam, erzählt Gunnar Leue sehr anekdotenreich in „You’ll Never Sing Alone“.
„The Dirt“ zeigt: Kaum eine Band hat das Credo von Sex, Drugs & Rock’N’Roll so zelebriert wie Mötley Crüe. Die Musik ist da fast nebensächlich.
Wie lief der popmusikalische Austausch zwischen Ost und West vor dem Fall der Mauer? Joachim Hentschel hat darauf sehr spannende Antworten.
Ausgerechnet Monchi hat jetzt ein Buch übers Abnehmen geschrieben. Doch es geht in „Niemals satt“ nicht um Körperkult, sondern um Selbstfindung.
Huldigungen an den Liveclub trägt „Potzblitz“ zusammen. Das passt perfekt in die Pandemie und funktioniert sogar als Ersatz für verpasste Konzerterlebnisse.
Mehr als 300 Platten, die nie veröffentlicht wurden, hat Daniel Decker für „Not Available“ zusammengetragen. Ein Füllhorn an Anekdoten, nicht nur für Musik-Nerds.
In „Ramones – eine Lebensgeschichte“ erzählt Flo Hayler die Geschichte seiner Sozialisation als Fan der legendären Band – und zeigt unfreiwillig, wie wenig Punk die Ramones waren.
Anhand von mehr als 200 Fotos blicken Chris Heath und Robbie Williams in „You Know Me“ auf die Karriere des Popstars zurück. Das ist mehr als ein Bilderbuch für Fans, sondern liefert erstaunlich intime Einblicke.
Als Ratgeber funktioniert „Soziale Netzwerke für Nachrichtenjournalisten“ kaum noch. Dafür zeigt es, wie rasant sich Social Media (leider) gewandelt haben.
Eine mutige Minderheit lehnte sich in der DDR gegen das Regime auf. Hier wird ihre Geschichte erzählt – leider manchmal mit Schlagseite hin zu einem verordneten bundesdeutschen Patriotismus.
Erst im Osten, dann im Westen war Bernd Heynemann ein herausragender Schiedsrichter, später saß er sogar im Bundestag. Seine Lebensgeschichte zeigt einen Sportsmann, der nirgends anecken konnte.
Die friedliche Revolution in seiner Heimatstadt Leipzig hat Martin Naumann als Fotograf begleitet. Sein „Wende-Tage-Buch“ bietet spannende Einblicke in den Herbst 1989.
Kopf trifft Körper: Warum das so spektakulär war (und kein Happy End haben konnte), erzählt Christa Maerker in ihrer Doppel-Biographie „Marilyn Monroe und Arthur Miller. Eine Nahaufnahme“.
Jarett Kobek kotzt sich in seinem ersten Roman über das Internet aus. Das ist nicht nur ein großes Vergnügen, sondern auch sehr fachkundig, aktuell und aufrüttelnd.
„Da kommt noch was“, die Autobiographie von Phil Collins, ist leider genauso aalglatt, langweilig und überflüssig wie seine Musik.