Durchgelesen: Robin Lane Fox – „Alexander der Große“
Oxford-Professor Robin Lane Fox ist in seiner Biographie Alexanders des Großen gerade dann am stärksten, wenn er von der reinen Faktengeschichte zurücktritt.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Oxford-Professor Robin Lane Fox ist in seiner Biographie Alexanders des Großen gerade dann am stärksten, wenn er von der reinen Faktengeschichte zurücktritt.
„Oasis – What’s The Story“ macht auf weniger als hundert Seiten klar, was an dieser Band so großartig ist und warum man ihr so leicht verfallen konnte.
Autor Hans-Peter Schwarz Titel Anmerkungen zu Adenauer Verlag DVA Erscheinungsjahr 2004 Bewertung **** „Es sind vielfach dieselben Deutschen, die sich erst in großen Scharen von …
Andere Bücher machen Johnny Cashs Leben anschaulicher. Aber „The Beast In Me“ von Franz Dobler lässt seine Bedeutung dafür umso klarer hervortreten.
Autor Luciano Canfora Titel Caesar. Der demokratische Diktator Verlag C. H. Beck Erscheinungsjahr 1999 Bewertung **1/2 Luciano Canfora weiß, mit wem er sich auf diesem …
“Grenzenlos weiblich” ist nicht nur unsagbar wirr und dumm, sondern auch gefährlich. Eine gleichberechtigte Gesellschaft soll hier inspiriert werden, doch das wahre Prinzip, das propagiert wird, heißt Egoismus.
Autor Steven Gaines Titel Heroes and villains. The true story of the Beach Boys Verlag Da Capo Press Erscheinungsjahr 1986 Bewertung ***1/2 Passender könnte der …
Dieter Hägermann löst in „Karl der Große“ den angeblichen Gegensatz aus Struktur- und Personengeschichte auf. Sein Werk ist Biographie und Handbuch zugleich.
„Ich bin ein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens“ basiert auf einem Gespräch zwischen Ignatz Bubis, damals frisch gewählter Vorsitzender des Zentralrats der Juden, und Edith Kohn. Das Buch wird ein aufschlussreiches Stück deutscher Zeitgeschichte.
Erschreckende Parallelen zwischen Hitlers Aufstieg und der Karriere Jörg Haiders sowie zwischen den Parolen der NSDAP und den Zielen der FPÖ zeichnen Hans-Henning Scharsach und Kurt Kuch in ihrem Buch. Das ist immer engagiert, lässt aber auch ein paar Fragen offen.
Autor Franz Herre Titel Napoleon Bonaparte. Eine Biografie Verlag Poustet Erscheinungsjahr 2003 Bewertung ****1/2 Heinrich Heine hat die Geschichte der Französischen Revolution einmal mit der …
Autor Rupprecht Podszun Titel Die verkalkte Republik Verlag KiWi Erscheinungsjahr 2000 Bewertung *** „Das Alter erklärt manches, doch entschuldigt nichts“, heißt einer der zentralen Sätze. …
Anhand einer unglaublichen Fülle von Quellen und Augenzeugen zeichnet Howard Sounes in seiner Biographie ein höchst widersprüchliches Bild von Bob Dylan, das der Wahrheit über diesen Mann wohl sehr nahe kommt.
Statt schmutziger Wäsche bietet die Autobiographie von Chuck Berry einen guten Einblick in die Musikszene der 1950er Jahre.
Die Dylan-Biografie von Gottfried Blumenstein ist wirklich lesenswert, stilistisch ungemein gelungen und Bob Dylan damit durchaus würdig. Leider auch mit einigen Eigenheiten.