Futter für die Ohren mit Jan Plewka, Dream Nails, Alli Neumann, Colleen Green und Saint Etienne
Saint Etienne setzen auf Samples, Jan Plewka macht wieder den Rio und Alli Neumann verspricht ein emanzipiertes Debüt: Spannende neue Songs der Woche.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Saint Etienne setzen auf Samples, Jan Plewka macht wieder den Rio und Alli Neumann verspricht ein emanzipiertes Debüt: Spannende neue Songs der Woche.
Ihrer Heimat im beschaulichen Umland von London haben Saint Etienne mit „Home Counties“ ein Denkmal gesetzt. Das Album funktioniert vor allem als Milieustudie.
Die Neuseeländerin Fazerdaze bekommt auf ihrem Debütalbum „Morningside“ reichlich Lieder hin, die in ihrer Gelassenheit fast spektakulär sind.
Nur zwei Monate nach dem letzten Album legen Beach House schon wieder eine neue Platte vor. „Thank Your Lucky Stars“ zeigt ebenfalls, wie meisterhaft sie die Sache mit dem Dream Pop mittlerweile beherrschen.
Fast ohne den Rest der Band hat Ian Parton das vierte Album des Go! Team gebastelt. Die Stimmen kommen von unbekannten Sängerinnen aus dem Internet, die Melodien anscheinend direkt aus dem Himmel. Wunderbar.
Menace Beach sind Slacker, aber keine Lahmärsche. Das macht das Quintett aus Leeds so besonders und das Debütalbum „Ratworld“ so gut.
Woman’s Hour liefern auf ihrem Debütalbum genau den Sound, für den einst jemand das Wort „Dream-Pop“ erfunden hat. Das beweist ein famoses Gespür für Stilistik und ist mindestens so süß wie Katzenbabys.
15 Jahre sind in der elektronischen Musik eine Ewigkeit. Miss Kittin ist auch nach dieser Zeit immer noch eine ernstzunehmende Größe. Die wichtigsten Faktoren dabei: eine faszinierende Stimme, einen klaren Blick fürs Wesentliche und eine erstaunliche emotionale Tiefe.
Künstler Pure Bathing Culture Album Moon Tides Label Memphis Industries Erscheinungsjahr 2013 Bewertung Mystik, Religion, Esoterik – Pure Bathing Culture sind große Freunde von all …
„Weekend“ ist das siebte Album der Underground Lovers aus Australien, das erste mit neuen Songs seit 1999. Auslöser fürs Comeback war ein magisches Konzert.
Ein Album-Album mit extremer Liebe zum Detail ist der zweite Longplayer von Tamaryn.
Gleich ein „Manifest“, sogar mit Ausrufezeichen, soll das Debüt von Friends sein. Das „Mani“ kann man dabei bei dem Quintett aus Brooklyn getrost auch streichen.
Frankie Rose (Vivian Girls, Dum Dum Girls, Crystal Stilts) hat sich für ihr zweites Soloalbum eine eigene Welt erträumt. Und einen ganz neuen Sound.
Memoryhouse aus Kanada haben mit „The Slideshow Effect“ das Alterswerk geschaffen, dass es von den Cranberries womöglich nie geben wird.
Das Debüt von I Break Horses hat nichts Spontanes, Beiläufiges, Ungestümes. Dafür bietet die Band aus Stockholm viel Liebe zum Detail, eine schicke Atmosphäre und spannende Kontraste.