Männertrip
Sexbesessen und sensibel, vulgär und verletztlich – Russell Brand setzt in „Männertrip“ dem Konzept des Rockstars ein Denkmal.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Sexbesessen und sensibel, vulgär und verletztlich – Russell Brand setzt in „Männertrip“ dem Konzept des Rockstars ein Denkmal.
Hank arbeitet im Todestrakt und trifft ausgerechnet die Frau, deren Mann gerade exekutiert wurde. Das ist die Geschichte von „Monster’s Ball“ – nicht gerade glaubwürdig, aber mit interessanten Gedanken über Rassismus und den Kampf der Generationen.