Jungstötter – „One Star“
Jungstötter klingt auf One Star durchweg maximal künstlich, aber nie nach großer Kunst; bewusst abgehoben, aber nicht besonders.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Jungstötter klingt auf One Star durchweg maximal künstlich, aber nie nach großer Kunst; bewusst abgehoben, aber nicht besonders.
Statt auf Synthie-Kitsch wie mit seiner früheren Band Sizarr macht Jungstötter als Solist auf Nick Cave – das funktoniert auf „Love Is“ erstaunlich gut.
Das zweite Album wäre eigentlich ein guter Zeitpunkt, endlich mal eine Identität zu entwickeln. Sizarr schaffen das allerdings nicht. „Nurture“ bietet nichts als prätentiöse Posen.