Hingehört: Smoke Fairies – „Wild Winter“
„Wild Winter“, schon letztes Jahr digital veröffentlicht, gibt es nun auch als reguläres Album. Die Smoke Fairies zeigen darauf, wie ein Weihnachtsalbum (fast) ohne Besinnlichkeit funktioniert.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Wild Winter“, schon letztes Jahr digital veröffentlicht, gibt es nun auch als reguläres Album. Die Smoke Fairies zeigen darauf, wie ein Weihnachtsalbum (fast) ohne Besinnlichkeit funktioniert.
Ein Konzeptalbum über die Eroberung des Weltraums? Public Service Broadcasting zeigen mit „The Race For Space“, wie spaßig das klingen kann.
Full Time Hobby ist eine Plattenfirma, deren Veröffentlichungen man im Prinzip blind kaufen kann. Jetzt feiert das Label seinen zehnten Geburtstag, unter anderem mit der Compilation „What The Hell Are You Doing?“
Bryan Ferry ist ein Fan der Smoke Fairies. Jack White liebt sie. Richard Hawley ebenso. Nach dem dritten Album des Duos reihe ich mich da gerne ein.
Full Time Hobby ehrt mit einem Album voller Coverversionen die Arbeit des legendären Songwriters Tim Hardin und stellt ihn einem neuen Publikum vor. Wundervoll.
Katherine Blamire und Jessica Davies sind Smoke Fairies. Auch auf ihrem zweiten Album setzen sie auf verwunschene Lieder zwischen Folk, Blues und Storytellerrock.
Verwirrend: Smoke Fairies klingen wie PJ Harvey. Wenn die ein Alterswerk machen würde. In ferner Zukunft.