The Virgin Suicides
Aufgewühltheit und Turbulenzen der Pubertät wurden im Kino selten so sensibel und vielschichtig gezeigt wie in „The Virgin Suicides“.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Aufgewühltheit und Turbulenzen der Pubertät wurden im Kino selten so sensibel und vielschichtig gezeigt wie in „The Virgin Suicides“.
Marie Antoinette ist ein historisches Hassobjekt, die Verkörperung der Dekadenz, mit der die französische Revolution aufräumen wollte. Marie Antoinette macht daraus die Geschichte eines einsamen Mädchens – und einen Augenschmaus.
So muss eine Trilogie enden: „Der Pate – Teil III“ findet eine ganz neue Dimension und einen neuen Spannungsbogen, ohne deshalb mit der Atmosphäre und dem Weltbild der ersten beiden Teile zu brechen. Bloß das Pathos ist diesmal etwas überdosiert.
„Lost In Translation“ erzählt von der Hoffnung, der Einsamkeit entfliehen zu können – mit einer zauberhaften Trostlosigkeit und unvergleichlichen Hauptdarstellern.
Air zeigen such auf dem Soundtrack zu „The Virgin Suicides“ von einer ungewohnten Seite: Düster, gespenstisch und morbid geht es zu, und es ist kalt wie in der Leichenhalle.