Emma Bunton – „My Happy Place“
Schickes Ambiente, warme Atmosphäre, nette Stimme und viel Retro-Charme: Emma Bunton geht auf „My Happy Place“ auf Nummer sicher, hat dabei aber offensichtlich viel Freude.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Schickes Ambiente, warme Atmosphäre, nette Stimme und viel Retro-Charme: Emma Bunton geht auf „My Happy Place“ auf Nummer sicher, hat dabei aber offensichtlich viel Freude.
EM in Frankreich – und schon wird das Land wieder heimgesucht von schrecklichen Liedern, unzähligen offiziellen Hymnen und peinlichen Versuchen, sich an die Fußballbegeisterung dranzuhängen. Ich habe das Gegenprogramm: 33 richtig gute Lieder über Fußball.
Das Debütalbum von Claire aus München ist sagenhaft zeitgemäß und hat verdammt viel Hitpotenzial.
Zwischen Lärm-Attacken und Pop-Leichtigkeit toben sich Sleigh Bells auf „Bitter Rivals“ aus.
ARTE feiert gerade den „Summer Of Girls“. Begleitend zu all den Dokus und Sondersendung gibt es auch einen Sampler mit 57 Liedern auf drei CDs. Die Zusammenstellung unterstreicht, wie gut die Damenwelt mittlerweile im Pop etabliert ist.
Viel weiter kann Mel C. vom Ungestüm der Spice Girls wohl nicht weg kommen als mit „This Time“. Selten traf der Begriff vom Erwachsenen-Pop so gut auf eine Platte zu wie hier.
Künstler Atomic Kitten Album The Greatest Hits Label Virgin Erscheinungsjahr 2004 Bewertung **** Mal ehrlich: Als Girl-Group hat man kaum eine Chance auf einen würdigen …
Künstler Kittie Album Oracle Label Epic Erscheinungsjahr 2001 Bewertung ohne Die Idee ist ja nicht schlecht. Metal von Mädchen. Und zwar: richtiger Metal – böse, …