Hingehört: Cayucas – „Dancing At The Blue Lagoon“
In Kalifornien dürfte es ab sofort keinen Optimismus mehr geben. Cayucas haben den gesamten verfügbaren Bestand in ihr zweites Album gepackt.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
In Kalifornien dürfte es ab sofort keinen Optimismus mehr geben. Cayucas haben den gesamten verfügbaren Bestand in ihr zweites Album gepackt.
Milagres aus Brooklyn verstehen es auf „Violent Light“ besonders gut, oberflächliche Posen und hemmungslosen Seelen-Striptease zu vereinen.
Mit „Long Way Down“ hat Tom Odell mächtig abgeräumt. Sein Grundprinzip ist dabei ziemlich leicht zu erkennen: Coldplay trifft Mumford & Sons.
Das vierte Album ist für The Blood Arm in mehrfacher Hinsicht ein Neubeginn. Es gibt eine neue Besetzung, es gibt ein neues Band-Hauptquartier in Berlin und einen neuen Sound. Und zwar mit, tatsächlich, besinnlichen Momenten.
Ja ist denn schon Weihnachten? Man könnte es meinen, wenn man sich auf der Homepage der netten Damen und Herren von Snowhite umschaut. Sage und …
Das Herz kommt bei The Head And The Heart nirgends zu kurz. Glücklicherweise kitzelt die Band aus Seattle auch den Verstand.
„Turn And Face Me“, das dritte Album von The Blood Arm, macht ein paar schlimme Fehler. Aber es macht sie wissend, mit einem fetten Grinsen im Gesicht.
Es gibt ein paar Dinge, die man auf einem Rockfestival nicht mehr sehen will. Die aufblasbaren Telekom-Hände zum Beispiel. Jungs mit „Abi 2006“-T-Shirts, die versuchen, …
„Ein paar verdammte Hits“ verspricht Sänger Nathaniel Fregoso für das erste Album seiner Band The Blood Arm. In der Tat liefert „Lie Lover Lie“ mächtigen Spaßfaktor und typischen Hollywood-Glamour.