Liela Moss – „My Name Is Safe in Your Mouth“
Weg aus der Stadt und von E-Gitarren, hin aufs Land und zu Streichern und Klavier: Das erste Soloalbum von Liela Moss (The Duke Spirit) überrascht in mehrfacher Hinsicht.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Weg aus der Stadt und von E-Gitarren, hin aufs Land und zu Streichern und Klavier: Das erste Soloalbum von Liela Moss (The Duke Spirit) überrascht in mehrfacher Hinsicht.
The Duke Spirit sind auf „Sky Is Mine“ weniger wild als bisher. Das heißt aber glücklicherweise noch lange nicht, dass sie zahm geworden wären.
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Cowbell sind mit ihrem feurigen Debüt „Beat Stampede“ die perfekte Mischung aus den White Stripes und BossHoss.
„Im Grunde ist alles, was ich tue: mich auf meiner Gitarre ausheulen“, sagt SoKo. Und das klingt auf „I Thought I Was An Alien“, dem Debütalbum der Französin, ganz großartig.
Satten Rocksound mit einem Hang zum Hypnotischen bieten The Duke Spirit auf „Bruiser“. Die Rolle von Sängerin Liela Moss ist dabei noch bedeutender geworden.
Haight Ashbury sind so, wie die Bangles immer sein wollten: Also zunächst einmal ohne Haarspray, und dann mit ganz viel Talent, Ehrgeiz, Individualität und Sehnsucht nach dem Hippie-Mekka, nach dem sich das Trio aus Glasgow benannt hat.
Immer neue Dimensionen offenbart „Boo“, das Debütalbum von Dag För Dag.
„Neptune“, das zweite Album von The Duke Spirit, ist an Wucht, Bosheit und Urgewalt kaum zu überbieten.
The Duke Spirit entfachen auf „Cuts Across The Land“ ein so unerbittliches Gitarreninferno, dass man sich beinahe hinter der Bar in Sicherheit bringen will, um vor dieser Rock’N’Roll-Lawine zu schützen.
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