The Kills – „Little Bastards“
20 Nicht-Album-Songs aus den Jahren 2002 bis 2009 haben The Kills auf „Little Bastards“ versammelt. Die Compilation zeigt, wie eigenständig und vielseitig das anglo-amerikanische Duo ist.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
20 Nicht-Album-Songs aus den Jahren 2002 bis 2009 haben The Kills auf „Little Bastards“ versammelt. Die Compilation zeigt, wie eigenständig und vielseitig das anglo-amerikanische Duo ist.
Slut sind zurück, Ezra Furman unterstützt mit Outtakes seine Bandmitglieder, Alison Mossharts erstes Solowerk ziert einen Soundtrack. Und Matthias Schweighöfer stapelt tief – so klingt das neue „Futter für die Ohren“.
Zum 15. Jubiläum der Band haben The Kills ein paar ihrer Songs unplugged aufgenommen. Die EP „Echo Home“ zeigt, wie kraftvoll ihre Musik auch unverstärkt bleibt.
Modern, tanzbar, stilvoll: PDR aus Düsseldorf liefern mit „On A Whim“ eine Platte ab, der man ein hohes Maß an Professionalität anmerkt, die dabei aber großen Spaß macht.
Cowbell sind mit ihrem feurigen Debüt „Beat Stampede“ die perfekte Mischung aus den White Stripes und BossHoss.
Haight Ashbury sind so, wie die Bangles immer sein wollten: Also zunächst einmal ohne Haarspray, und dann mit ganz viel Talent, Ehrgeiz, Individualität und Sehnsucht nach dem Hippie-Mekka, nach dem sich das Trio aus Glasgow benannt hat.
Das vierte Album der Kills ist eine große Empfehlung für all jene, die einfach wuchtige, ursprüngliche Rockmusik mögen.