„Rave On Buddy Holly“
Buddy Holly war ein tragischer Romantiker und vielleicht der erste Nerd. Auf diesem Tribut-Album huldigen ihm nun Paul McCartney, Bob Dylan und andere.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Buddy Holly war ein tragischer Romantiker und vielleicht der erste Nerd. Auf diesem Tribut-Album huldigen ihm nun Paul McCartney, Bob Dylan und andere.
Satt und stylisch, druckvoll und elegant: Digitalism haben mit dem angeblich schwierigen zweiten Album auf „I Love You Dude“ keinerlei Probleme.
In knapp vier Wochen erscheint I Love You, Dude, das äußerst gelungene zweite Album von Digitalism. Gerade haben die Hamburger die neuen Songs bei Konzerten …
Volltreffer für Friska Viljor: Dass es irgendwo auf der Welt einen Menschen geben könnte, dem ihr viertes Album nicht gefällt, ist schlicht nicht vorstellbar.
Die geografische Heimat der TV Buddhas war Tel Aviv, jetzt ist es Berlin. Die musikalische Heimat ist die gesamte Welt zwischen den Ramones und Velvet Underground.
Vorab ein Geständnis: Ich liebe Think Before You Speak, das erste Album der Good Shoes. Eine Platte voller Hits. Monatelang habe ich sämtliche DJs genervt, …
Tent aus Hessen liefern mit „Excuso“ ein famoses Debüt ab, zwischen Pixies, Queens Of The Stone Age und Weezer.
Albert Hammond Jr., im Hauptberuf Gitarrist bei den Strokes, legt ein klasse Solodebüt hin: „Yours To Keep“ ist verspielter und abwechslungsreicher als alles, was seine Band bisher gemacht hat.
Eine berechtigte Frage: Warum soll man ein Wochenende in brütender Hitze verbringen, untergebracht auf dem wenig charmanten Gelände eines ehemaligen Gewerbegebietes, umringt von betrunkenen Teenagern, …
„First Impressions Of Earth“ zeigt, wie wunderbar die neuen Strokes funktionieren: noch immer nicht motiviert, aber neuerdings konzentriert und ehrgeizig.
Künstler Spitting Off Tall Buildings Album Spitting Off Tall Buildings Label Rough Trade Erscheinungsjahr 2005 Bewertung *** Singende Schauspieler? Schlimme Erinnerungen hat man da: Bruce …
Nach dem epochalen Debüt wollten The Strokes in allen Bereichen noch ein Stück besser werden. „Room On Fire“ zeigt in der Tat: Sie bleiben sich treu und entwickeln sich dennoch weiter. Sie bleiben relevant. Und aufregend.
„Made loud to be played loud“, lautet die Empfehlung für diesen Sampler. Das bringt einen hohen Spaßfaktor mit sich – lässt aber die Frage offen, was am neuen Rock eigentlich neu sein soll.
Ein Engländer singt, ein Schotte und zwei Neuseeländer bilden Serafin, und mit „No Push Collide“ liefern sie höchst kompetenten Indierock der leidenschaftlichen Art ab.
Die Gesichter, der Look, die Biografien – alles passt. Fast könnte man meinen, die Strokes hätte sich ein gewitzter Marketing-Mann ausgedacht. Das Debüt „Is This It“ räumt derlei Zweifel aus. Es ist nichts weniger als die Rettung der Rockmusik.