Hingehört: Julian Williams – „Vergessene Welt“
Julian Williams kommt auf „Vergessene Welt“ wie jemand rüber, der große Gefühle hat, aber keine Mittel, um ihnen Ausdruck zu verleihen.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Julian Williams kommt auf „Vergessene Welt“ wie jemand rüber, der große Gefühle hat, aber keine Mittel, um ihnen Ausdruck zu verleihen.
Asbjørn kann bei seinem Konzert im Täubchenthal kaum an sich halten vor lauter Bewegungsdrang. Zum Glück gelingt es ihm, das auch aufs Publikum zu übertragen.
Dralms schaffen auf ihrem wundervollen Debütalbum „Shook“ genau den Mix aus Minimalismus, Avantgarde und Sexyness, den The Weeknd gerne hinbekommen würde.
Viel Hip-Hop-Schlagkraft bietet der Soundtrack zum Boxerfilm „Southpaw“. Und etliche neue Tracks von Eminem.
N-Sync sind tiefgründig dagegen, Modern Talking gute Komponisten und Lolo Ferrari verführerisch: Was den Erfolg von The Weeknd ausmacht, bleibt schleierhaft.
Ein guter Songtitel soll cool klingen, witzig sein oder clevere Verweise enthalten. Ich habe geschaut, wer das 2013 am besten hinbekommen hat. Mit dabei: Kings Of Leon, Tocotronic, Jake Bugg und Miley Cyrus.
Nach eigenen Angaben betreibt The Weeknd ein Genre namens „Comedown Soul“. Übersetzt heißt das: die langweiligste Musik der Welt.
Auf „Trilogy“ versammelt The Weeknd all die Lieder, die ihn im Netzt berühmt gemacht haben. Leider gibt es dabei 30 Mal denselben Sound.
Mein Gott, der Herbst ist da! Die passende Musik dazu als kostenlosen Download gibt es diesmal gleich dreifach: zwei Songs von The Head And The …