Hingehört: Concrete Knives – „Be Your Own King“
Concrete Knives aus der Normandie zeigen mit ihrem Debüt „Be Your Own King“, worauf sie keine Lust haben: Berechenbarkeit, Konventionen, Langeweile.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Concrete Knives aus der Normandie zeigen mit ihrem Debüt „Be Your Own King“, worauf sie keine Lust haben: Berechenbarkeit, Konventionen, Langeweile.
Modern, tanzbar, stilvoll: PDR aus Düsseldorf liefern mit „On A Whim“ eine Platte ab, der man ein hohes Maß an Professionalität anmerkt, die dabei aber großen Spaß macht.
Gleich ein „Manifest“, sogar mit Ausrufezeichen, soll das Debüt von Friends sein. Das „Mani“ kann man dabei bei dem Quintett aus Brooklyn getrost auch streichen.
„Tosta Mista“ von Hooded Fang ist ein tolles Debüt mit großem Spaßfaktor, irgendwo zwischen Garagenrock und Kindergarten.
You Say France & I Whistle aus Schweden sind mitreißend, tanzbar, plakativ – halten sich aber immer ein Hintertürchen offen.
Shitgaze nennt sich das: Times New Viking haben nette Songs mit schlechtem Sound. Das eigentliche Manko auf „Dancer Enquired“ ist allerdings fehlende Raffinesse.
Die vier Dänen von Treefight For Sunlight klingen auf ihrem Debütalbum, als sei in ihrer Heimat die Zeit irgendwann im Jahr 1966 stehen geblieben – und als sei der Öresund die europäische Entsprechung von Kaliforniens Küste.
„Daydreams And Nightmares“ ist ein großer Spaß: Those Dancing Days haben eine neue Bandbreite und Vielfalt, ohne ihre alten Stärken zu verleugnen.
Morgen erscheint Daydreams & Nightmares, das famose zweite Album von Those Dancing Days. Heute und morgen sowie Anfang März noch einmal für zwei Shows sind …