Hingehört: The Julie Ruin – „Hit Reset“
Mit „Hit Reset“ haben The Julie Ruin rund um Kathleen Hanna ein Album gemacht, auf dem immer Action und niemals Stillstand herrscht, das stets kurzweilig ist, aber in keinem Moment unreflektiert.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mit „Hit Reset“ haben The Julie Ruin rund um Kathleen Hanna ein Album gemacht, auf dem immer Action und niemals Stillstand herrscht, das stets kurzweilig ist, aber in keinem Moment unreflektiert.
Bonaparte, aber diesmal von echten Franzosen: So lassen sich Shaka Ponk zusammenfassen. Das Ergebnis ist sehr spaßig.
Viel Rückenwind, neue Mitstreiter, körperliche Fitness: Die Voraussetzungen für das Comeback von Robbie Williams stimmen. „Take The Crown“ kann dennoch nicht voll überzeugen.
Lady Gaga, Bilanz 2011: Sie hat die 1000. Nummer-1-Single in der Geschichte der Billboard-Charts gelandet. Sie hat einen Bambi bekommen. Sie hat ihr aktuelles Album …
The Japanese Pornstars sind in Wirklichkeit drei Typen aus Nordirland. Mit „Song For Lisa“ beweisen sie eine Vorliebe für stadiontauglichen Techno.
Die elf Lieder auf „June“ lässt Julia Marcell gekonnt zwischen Electro, Pop und Klassik oszillieren.
Zwei finnische Schwestern stecken hinter Le Corps Mince De Francoise. Ihre Plattenfirma sagt: „The band hold true the qualities of the bands we love: conviction, tunes & a love of Pop.” Stimmt.
Nikka Costa, Patentochter von Frank Sinatra, hat für „Pro Whoa“ leider bloß viele Zutaten wild zusammengewürfelt. Das ist äußerst ernüchternd.