Draufgeschaut: Pleasantville
Durch eine magische Fernbedienung gerät David mitten in seine Lieblingsserie und ins Jahr 1958. „Pleasantville“ feiert die Macht der Kunst und die Möglichkeiten des Kinos.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Durch eine magische Fernbedienung gerät David mitten in seine Lieblingsserie und ins Jahr 1958. „Pleasantville“ feiert die Macht der Kunst und die Möglichkeiten des Kinos.
Opulent und spektakulär überträgt Baz Luhrmann den großen Gatsby auf die Leinwand. Aber die wichtigste Eigenschaft der Romanvorlage ignoriert er.
In einem Waisenhaus wächst Homer Wells auf, dann zieht es ihn in die Welt hinaus. „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ packt große philosophische Fragen in herrliche Bilder.
„Spider-Man 3“ ist ein würdiger Abschluss für die Trilogie, sehr kurzweilig und plausibel mit den ersten beiden Teilen verknüpft. Leider aber auch überfrachtet.
Spider-Man hat mächtig Sorgen: Seine Angebetete will einen anderen heiraten und der fiese Dr. Octavius bedroht die Stadt. Das funktioniert in „Spider-Man 2“ wunderbar, dank ultimativer Fallhöhe und einer erstaunlichen Dosis Ironie.
Nachdem er von einer Spinne gebissen wurde, hat Peter Parker plötzlich Superkräfte und nutzt sie zum Kampf gegen das Böse. Die Verfilmung von „Spider-Man“ kann sich leider nicht recht entscheiden, ob sie Psychogramm oder Action-Spektakel sein will.