Hingehört: Angus & Julia Stone – „Snow“
Auf ihrem vierten gemeinsamen Album intensivieren Angus und Julia Stone ihre Zusammenarbeit noch. Seinen Reiz bezieht „Snow“ aber aus den kleinen Unterschieden zwischen den Geschwistern.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Auf ihrem vierten gemeinsamen Album intensivieren Angus und Julia Stone ihre Zusammenarbeit noch. Seinen Reiz bezieht „Snow“ aber aus den kleinen Unterschieden zwischen den Geschwistern.
Vor 40 Jahren war Peter Perrett der Frontmann der Only Ones. Jetzt hat er seine erste Soloplatte gemacht. „How The West Was Won“ zeigt mit viel Witz, Romantik und Feuer, wie viel beispielsweise Pete Doherty von ihm gelernt hat.
Das zweite Album von Pinegrove ist ein gnadenlos schönes Americana-Fest: Manchmal werden die Songs auf „Cardinal“ mit jeder Sekunde intensiver, rührender und packender.
Indierock mit schlauen Texten und noch schlaueren Verweisen: Library Voices haben mit „Lovish“ ein wunderbares drittes Album gemacht – trotz widriger Umstände.
Ein Covers-Album kann eine kreative Kapitulationserklärung sein. Das ist bei Natalie Imbruglia nicht der Fall. Trotzdem hätte sie aus „Male“ viel mehr machen können.
Mühlheim an der Ruhr liegt tief im Mittleren Westen der USA. Wer das nicht glaubt, sollte das zweite Album von The Great Faults hören.
Die Rastlosigkeit hat The Tallest Man On Earth diesmal zum Prinzip gemacht: Sein viertes Album entstand in ganz unterschiedlichen Ländern – und bietet viele neue Facetten.
Die Musik der Old 97’s ist auch auf ihrem zehnten Album „Most Messed Up“ großartig, aber schnell erklärt: kompetenter Rock mit Americana-Schlagseite. Kaum zu glauben, wie viel Spaß das noch machen kann.
„Liberation!“ ist das erste Soloalbum von Peter Matthew Bauer (The Walkmen). Die Themen darauf sind nur scheinbar unpassend: Gemeinschaft, Willkommen und Versöhnung.
Stephen McBean, der man hinter den Pink Mountaintops, hat mit „Get Back“ den Spaß am Rock’N’Roll neu entdeckt.
Künstler The Baptist Generals Album Jackleg Devotional To The Heart Label Sub Pop Erscheinungsjahr 2013 Bewertung Jackleg Devotional To The Heart ist schon acht Jahre …
„Traps“ hat die Melodie- und Gitarrenverliebtheit, die man auch an Weezer so schätzt, ist aber nicht so schamlos plakativ.
Das erste (und hoffentlich letzte) posthume Soloalbum von Joey Ramone ist erfreulich respektvoll und traditionsbewusst.
Kathleen Edwards holte sich für „Voyageur“ erstmals Justin Vernon (Frontmann von Bon Iver) ins Studio. Ergebnis ist eine amouröse Spannung, die der Platte sehr gut tut.
Künstler Jeff Bridges Album Jeff Bridges Label Blue Note Erscheinungsjahr 2011 Bewertung *** Es gibt eine Menge Filme, bei denen man froh ist, dass da …