Hingehört: Stankowski – „Torres Vol. 1“
Auch ohne Werle liefert Johannes Stankowski auf seinem Solodebüt eine Grundstimmung von Entspanntheit, verträumter Wehmut und GeradeErstAufgestanden.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Auch ohne Werle liefert Johannes Stankowski auf seinem Solodebüt eine Grundstimmung von Entspanntheit, verträumter Wehmut und GeradeErstAufgestanden.
Statt die Welle weiter zu reiten, die Noah & The Whale selbst gestartet haben, setzt sich die Band um Charlie Fink ein neues Ziel. Und das heißt: Pop.
Ozark Henry hat viele prominente Fans. Mit „Hvelreki“ hat er nun auch ein sechstes Album, das gefällig im allerbesten Sinne klingt.
Künstler The Sand Band Album All Through The Night Label Deltasonic Erscheinungsjahr 2011 Bewertung **1/2 Willkommen im Reich der Täuschung. Das fängt hier schon beim …
Es ist kalt. Es schneit. Es friert. Schrecklich. Der Verkehr liegt lahm, die Schuhe sind ruiniert, die Nase läuft. Das Schlimmste daran: Der Winter dauert …
Das Klischee besagt ja, dass Drummer nicht besonders helle sind. Erst recht, wenn sie in einer Band spielen, die aus der Hardcore-Punk-Szene kommt und nun …
Künstler Solomon Burke Album Nothing’s Impossible Label Edel Erscheinungsjahr 2010 Bewertung ** Nichts ist unmöglich. Das nicht-einmal-Wikipedia-weiß-wievielte Album von Solomon Burke ist keineswegs von Toyota …
Marah aus Philadelphia sind „die beste unbekannte Band der Welt“, meint Nick Hornby. Ihr fünftes Album lässt erahnen, wie er zu so einer Einschätzung kommt.
Craig Ross aus Austin hat bisher vor allem als Produzent gearbeitet. Mit The Greater Good traut er sich ans Mikro – und klingt wie John Lennon.
Fröhlicher als sein Debüt ist „Find A Door“, das zweite Album von Pete Droge. Leider beraubt er sich damit auch einiger seiner großen Stärken.
Pete Droge sieht aus wie Neil Young, klingt wie Tom Petty und tourte mit Sheryl Crow. Auf „Necktie Second“ erweist er sich durch und durch als Traditionalist.
„Früher war alles besser“, heißt die wichtigste Message von Tom Petty auf „The Last DJ“. Das Schöne ist, dass man gerne mit ihm in die Vergangenheit reist.