Draufgeschaut: Mein Kampf
Adolf Hitler, die jungen Jahre: „Mein Kampf“ versucht, daraus eine Groteske zu machen, findet aber keine stimmige Ästhetik und keine klare Haltung.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Adolf Hitler, die jungen Jahre: „Mein Kampf“ versucht, daraus eine Groteske zu machen, findet aber keine stimmige Ästhetik und keine klare Haltung.
Fünf Freunde mitten im Zweiten Weltkrieg: „Unsere Mütter, unsere Väter“ ist manchmal stereotyp und manchmal unglaubwürdig, aber dennoch ein wertvolles Porträt einer Generation.
„Verschwende deine Jugend“ erzählt vom aufrechten Kampf gegen alle Widrigkeiten. Das ist durchaus aktuell.
Neben der Spur? Das ist noch milde formuliert. Die meisten Figuren in diesem seltsamen Road Movie sind eher Borderliner.
Dank seines Talents als Boxer kommt ein Junge aus einfachen Verhältnissen auf eine Nazi-Kaderschmiede. „Napola“ erzählt, wie aus einer verlockenden Chance eine bittere Lehre wird.
Drei Brüder, jeder ist auf seine Weise eine verkrachte Existenz, als sie sich nach langer Zeit wieder begegnen. „Agnes und seine Brüder“ ist ein trostloser, aber sehr poetischer Blick auf die vergebliche Suche nach der Freiheit.
„Pornorama“ ist ein leichtgewichtiger Spaß mit einigen Peinlichkeiten – über einen Taugenichts, der mit Sexfilmen das große Geld machen will.
Benny kommt als Neuling ins Internat und träumt dort von Anerkennung und heißen Flirts. „Crazy“ funktioniert auch als Film, nicht nur wegen der Romanvorlage.