Der Exorzismus von Emily Rose
Mit etwas Spektakel und viel Atmosphäre wirft „Der Exorzismus von Emily Rose“ grundlegende Fragen über Msytik, Religion und die Grenzen der Gerichtsbarkeit auf.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Mit etwas Spektakel und viel Atmosphäre wirft „Der Exorzismus von Emily Rose“ grundlegende Fragen über Msytik, Religion und die Grenzen der Gerichtsbarkeit auf.
Mann und Frau lernt sich am Strand kennen, sie verlieben sich. Dann erfahren sie: Sie waren schon einmal ein Paar. „Vergiss mein nicht“ erzählt eine ebenso intelligente wie romantische Geschichte auf magische Weise.
Der ehemalige britische Regierungschef will seine Memoiren schreiben und heuert einen Ghostwriter an. Der landet in einem Netz aus Intrigen und Manipulation. Roman Polanski macht aus „Der Ghostwriter“ einen sehr klassischen Thriller, der von seiner Geradlinigkeit lebt.
Mit „Rock N Rolla“, einer Geschichte um Immobilien-Gangster in London, kehrt Guy Ritchie zu seinen Anfängen zurück – cool, kurzweilig und very british.
Michael hat Torschlusspanik: Läuft sein Leben nicht in viel zu geregelten Bahnen? „Der letzte Kuss“ geht dieser Frage schlau und zurückhaltend nach.
„Shakespeare In Love“ ist ein ausgezeichneter Film. Ein makelloses Vergnügen wird er allerdings nur für echte Cineasten.
Selten hat ein Prequel sich einer Geschichte so schlüssig vorgeschaltet wie „Batman Begins“. Besonders lobenswert dabei ist, wie wenig Extravaganz und Spektakel der Film dazu braucht.
„Operation Walküre“ beleuchtet erfreulicherweise nicht nur Tom Cruise, sondern auch die Mechanismen der Macht. Der Thriller schafft es sogar, spannend zu werden – obwohl man von Anfang an weiß, dass das Attentat auf Hitler scheitern wird.
„Michael Clayton“ erzählt eine grandiose Geschichte, in der sich alle Beteiligten zwischen Gut und Böse, Gesetz und Korruption, Loyalität und Verrat verheddern.