Toy – „Songs Of Consumption“
Acht Coverversionen nutzen Toy auf „Songs Of Consumption“, um den Kern ihrer eigenen Ästhetik zu erkunden – und dann weiterzuentwickeln.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Acht Coverversionen nutzen Toy auf „Songs Of Consumption“, um den Kern ihrer eigenen Ästhetik zu erkunden – und dann weiterzuentwickeln.
Toy legen mit ihrem vierten Album „Happy In The Hollow“ eine Platte vor, mit der sie ihr eigenes Prinzip verfeinern und ihre Fühler zugleich in neue Richtungen ausstrecken.
Toy sind auf ihrem dritten Album besonders gerne cineastisch. Die Songs auf „Clear Shot“ haben Struktur und Kraft, können aber auch frei fließend und atmosphärisch sein.
Fast wie ein einziger Song klingt „Join The Dots“, das zweite Album von Toy. Der NME hat das „long blasts of expansive weirdness“ genannt. Sehr passend.
Das Lieblingsspielzeug von Toy ist eindeutig: die Gitarre mit all ihren Möglichkeiten. Daraus macht das Qunitett aus London ein sehr kurzweiliges und modernes Rockalbum.