Dry The River – „Alarms In The Heart“
„Alarms In The Heart“ war das zweite Album von Dry The River aus London, und auch schon das letzte. Dabei gibt es großes Songwriting.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
„Alarms In The Heart“ war das zweite Album von Dry The River aus London, und auch schon das letzte. Dabei gibt es großes Songwriting.
Tolle Songs, tolle Melodien und eine umwerfende Stimme: Das Debütalbum von Alvvays aus Kanada zeigt, wie einfach großartige Musik manchmal sein kann.
Mehr Soundästhetik, Details und Finesse, weniger Hits. Für das zweite Album von Hippo Campus ist das keineswegs ein schlechtes Rezept.
Sophie ist auf ihrem Debütalbum „Oil Of Every Pearl’s Un-Insides“ vor allem eine Ober- und Projektionsfläche. Das ist extrem spannend und zeitgemäß.
„Familiars“, das fünfte Album der Antlers, darf man gerne als Krönung ihres Werks betrachten.
Mit vielen Flöten, Geräuschsamples und nicht zuletzt feinen Melodien hat Cosmo Sheldrake aus London ein höchst faszinierendes Debütalbum vorgelegt.
Drei Lieder, die von den Sessions zum Debütalbum übrig waren, vollenden Hippo Campus für die EP „Warm Glow“. Das klingt erstaunlich unverwechselbar.
„Together, yes we can“, heißt eine wichtige Zeile auf dem zweiten Album von Songhoy Blues. Die Band aus Mali zeigt sich weiterentwickelt und optimistisch.
Auf ihrem ersten Album „Landmark“ zeigen sich Hippo Campus aus Minnesota im Vergleich zu den vorherigen EPs ungemein gereift.
Ausgerechnet die Sehnsucht nach Stille wurde zum Ausgangspunkt für das erste Soloalbum von Peter Silberman (The Antlers). Das zerbrechliche „Impermanence“ ist auch Teil einer Therapie.
Hippo Campus aus Minnesota werden vom Rolling Stone als Newcomer des Jahres gefeiert. Solange sie weiter famose EPs wie „South“ veröffentlichen, können sie sich mit einem Album ruhig noch Zeit lassen.
Wie der erste Urlaub ohne Eltern klingt die Debüt-EP von Hippo Campus. Man sollte bloß nicht auf die Idee kommen, das Quartett aus Minnesota mit Vampire Weekend zu vergleichen.
In ihrer Heimat Mali sind Songhoy Blues Flüchtlinge im eigenen Land. „Music In Exile“ heißt deshalb ihr Debüt – es klingt manchmal wie die Zukunft.
Die Antlers beweisen endlich, dass sie keine Trauerklöße sind, jedenfalls nicht immer: „Burst Apart“ ist eine Platte, die schüchtern wirkt, filigran, liebevoll und sensibel.
„Fomo“, das zweite Album von Liam Finn, ist frisch und voller hübscher Melodien – und weiß um die Bedeutung des Rhythmus.