Nikolaikirche

Im Leben einer Familie in Leipzig personifiziert sich das Ende der DDR: „Nikolaikirche“ zeigt, nach dem Roman von Erich Loest, fast dokumentarisch die Macht von Unterdrückung und die Macht von Widerstand.

Der Stellvertreter

Kurt Gerstein soll für die Nazis arbeiten. Als gläubiger Christ kann er das nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, sodass er versucht, den Papst gegen das NS-Regime einzuspannen. „Der Stellvertreter“ ist ehrenwert, lässt aber die nötige Dynamik vermissen.