Mando Diao – „Infruset“
Zum 100. Todestag von Gustaf Fröding haben Mando Diao einige Texte des schwedischen Dichters vertont. „Infruset“ lebt von einer intensiven Stimmung.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Zum 100. Todestag von Gustaf Fröding haben Mando Diao einige Texte des schwedischen Dichters vertont. „Infruset“ lebt von einer intensiven Stimmung.
Das dritte Album von Lena ist viel besser, als man sich jemals hätte erträumen lassen, als sie noch über die Castingbühne hopste. Eine richtig tolle Pop-Platte.
Noel Gallagher genießt seine Freiheit. Ein Konzertmitschnitt aus London zeigt, wie schön es ist, dass wir da mitmachen dürfen.
Den Blues feiert Mark Knopfler auf „Privateering“, von sanft bis (beinahe) leidenschaftlich. Da trifft Lässigkeit auf Könnerschaft.
Maximo Park liefern Indierock, bei dem sich hoher Spaßfaktor, unglückliche Liebesgeschichten und gern gezeigte Belesenheit nicht gegenseitig ausschließen.
Mit 28 Jahren hatte Paul McCartney endlich wieder etwas zu beweisen. „Ram“, das es jetzt als Neuauflage gibt, profitiert davon.
Seinen Tourneeabschluss auf der Hamburger Trabrennbahn hat Jan Delay auf DVD gebannt. „Hamburg brennt“ ist perfekt für alle, die eine gute Party zu schätzen wissen.
„Liebe uns! Häng uns als Poster an deine Wand!“, heißt die Aufforderung von Livingston. Das klappt auf ihrem zweiten Album längst nicht immer.
Künstler Diverse Album Chimes Of Freedom. The Songs Of Bob Dylan Honouring 50 Years Of Amnesty International Label Universal Erscheinungsjahr 2012 Bewertung Musik und Menschenrechte? …
Soul oder Hype? Genie oder Plastik? Die richtige Antwort angesichts des Debütalbums von Lana Del Rey lautet: beides.
Schon wieder ganz okay: Snow Patrol zementieren mit ihrem sechsten Album „Fallen Empires“ das Mittelmaß.
Reichlich Stress hatten The Strokes miteinander, vor und während der Aufnahmen zu „Angles“. So klingt die Platte nun auch: zersplittert.
Das „Songbook“ von Ex-Soundgarden-Sänger Chris Cornell ist ein höllisch schlechtes Buch der Qualen.
„Ich möchte mit meiner Musik Leben zerstören und den Zauber von Gefahr verstehen“, sagt Lana Del Rey. Mit „Video Games“ kommt sie schon ziemlich nah ran.
Wie ein Tsunami fegte „Nevermind“ 1991 über die Welt. Nirvana, schufen damit ein Meisterwerk – und Rockmusik konnte danach nie mehr so wie vorher sein.