Bombay Bicycle Club – „A Different Kind Of Fix“
Das Filigrane ihres ersten und die Eingängigkeit ihres zweiten Albums kombinieren Bombay Bicycle Club zu einer spannenden, ambitionierten Rockplatte.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Das Filigrane ihres ersten und die Eingängigkeit ihres zweiten Albums kombinieren Bombay Bicycle Club zu einer spannenden, ambitionierten Rockplatte.
Während die Songs auf „All Things Bright And Beautiful“ einzeln okay sein mögen, offenbaren sie in Summe die ganze Abscheulichkeit von Owl City.
Pearl Jam zeigen sich auf „Live On Ten Legs“ in beeindruckender Form und lassen erahnen, dass sie endlich kein Problem mehr damit haben, Rockstars zu sein.
Große Pop-Kunst, ein bisschen mehr Rock als zuletzt und gelegentliche Flirts mit Elektronik: Conor Oberst zeigt auf „The People’s Key“ wieder, wie clever er ist.
Marc Bolan war Männermodel, Folk-Spinner, Glam-Rock-Pionier und selbsternannter Erfinder des Punk. Und er war ein begnadeter Frontmann, wie die Werkschau von T. Rex deutlich macht.
„Show Us Your Hits“ zeigt, was passieren kann, wenn man Sauerstoff durch Jägermeister ersetzt. Trotzdem beweist das Best Of der Bloodhound Gang auch ein feines Pop-Gespür.
Element Of Crime legen mit „Fremde Federn“ eine Sammlung von 20 Cover-Versionen vor. Die Bandbreite der Einflüsse ist groß, doch die Interpretationen zeigen auch: Unter den „Fremden Federn“ bleibt man immer noch derselbe.
Jimmy Eat World scheinen Feuer, Fokus und Inspiration verloren zu haben. „Invented“ ist deshalb der richtige Name für dieses Album: Die Songs sind konstruiert statt gewachsen.
Die Rückkehr von Selig bleibt auch mit „Von Ewigkeit zu Ewigkeit“ erfreulich. Das zweite Album nach dem Comeback findet eine gute Balance zwischen Feuer und Radiotauglichkeit.
Dass es überhaupt ein zweites Klaxons-Album gibt, ist annähernd ein Wunder. Die Musik auf „Surfing The Void“ ist leider deutlich weniger spektakulär.
Die zweite Platte von Crowded House nach der Reunion zeigt, dass zwischen den Höhen und Tiefen dieser Band immer die Beatles als Konstante blieben.
Drei Konzerte aus dem März 2010 verwebt Jan Delay auf seinem ersten Livealbum zu einer sehr spapßigen Feier seiner eigenen Einmaligkeit.
Künstler Jack Johnson Album To The Sea Label Universal Erscheinungsjahr 2010 Bewertung Wie man oben gut sehen kann, bekommt dieses Album drei Sterne. Das mag …
Auch im EP-Format zeigen Keane mit „Night Train“: Sie sind nicht besonders gut. Sie sind langweilig. Und sie haben nicht den kleinsten Furz Humor.
„Crystal Castles (II)“ ist extrem cool, aber nicht besonders gut.