Nicht willkommen
George W. Bush ist nicht nur der mächtigste Mann der Welt, sondern auch einer der unbeliebtesten. Mehr als 30 Organisationen werden gegen den US-Präsidenten und …
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
George W. Bush ist nicht nur der mächtigste Mann der Welt, sondern auch einer der unbeliebtesten. Mehr als 30 Organisationen werden gegen den US-Präsidenten und …
Die 14 Etagen des „Adam’s Mark Hotels“ sind nur noch ein Haufen Schutt. Nähert man sich dem Trümmerberg, kann man noch ein paar der einstigen …
Um die Lasten (und Laster) des Alters, die Freuden und Frustmomente des Ruhestands lässt John Updike seinen neuen Roman kreisen. Das wichtigste Thema in „Landleben“ lautet aber: Sex.
Nach dem Studium in Harvard weiß Billy A. Schine nichts mit sich anzufangen. Aus Langeweile und Geldnot wird er Proband bei einem Medikamententest. Daraus macht Dave Gilbert einen faszinierenden Roman mit einem bizarren Ensemble.
Ralph T. Heath hat viele berühmte Patienten. Einige spielen in Disney-Produktionen mit, andere in Imax-Filmen. Manche lassen sich sogar eigens zur Behandlung nach Florida einfliegen. …
Daniel ist Anfang 30 – und komplett neurotisch. Steve Martin, der mit „Sehr erfreut, meine Bekanntschaft zu machen“, findet ihn trotzdem sehr liebenswert. Diese Sympathien für die Figuren trägt den zweiten Roman des Hollywood-Stars.
Konzentriert sitzen die sechs jungen Männer in ihrem Boot. Dunkelhaarig und braungebrannt. Sie alle tragen blaue Jeans und weiße T-Shirts – und darunter ist jeder …
Die Autobiografie von Iceberg Slim liegt nun wieder auf Deutsch vor. „Pimp“ ist ein Schlüsselwerk nicht nur für Rap, sondern für die Kulturgeschichte Amerikas.
Viel Lob hat Mark Costello in den USA für seinen zweiten Roman erhalten. In jedem Fall ist „Paranoia“ das richtige Buch zur richtigen Zeit.
Mit etwas Fantasie kann man in den Erzählungen vin E.L. Doctorow ein „Sex And The City“ der 1980er erkennen.
Einst hat er bei Belle & Sebastian mitgespielt, jetzt veröffentlicht Stuart David mit „Peacock’s Manifest“ seinen zweiten Roman. Der Schotte erweist sich als exzellenter Beobachter und Meister des subtilen Humors.
Man kann dieses Buch mit einigem Recht als obszön betrachten – die Zeitgenossen von Diane diPrima haben das jedenfalls getan. Es gibt nicht viele Seiten in „Nächte in New York“, auf denen nicht die Wörter „Schwanz“, „Möse“ oder „vögeln“ stehen. Dazwischen schimmert aber durchaus so etwas wie das Lebensgefühl der Prä-Beat-Ära durch.
„Mystery Train“ ist das Buch, mit dem Greil Marcus zum Papst des Rock ‚N’Roll wurde. Niemand hatte sich bis dahin mit solcher Ernsthaftigkeit an das Thema herangemacht. Der Kontext für die Betrachtung von populärer Musik wurde dadurch enorm erweitert – auch wenn der Autor nicht nur gerne analysiert, sondern auch romantisiert.