Die Rebellin
Eine Frau verhilft dem Fernsehen zum Durchbruch in Deutschland: „Die Rebellin“ erzählt Kriegstrauma, Technikgeschichte und Wirtschaftswunderstory, allerdings mit zu viel Lust auf Konventionen und Melodrama.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Eine Frau verhilft dem Fernsehen zum Durchbruch in Deutschland: „Die Rebellin“ erzählt Kriegstrauma, Technikgeschichte und Wirtschaftswunderstory, allerdings mit zu viel Lust auf Konventionen und Melodrama.
Drei junge Frauen wollen in einem VW-Bus Italien erkunden. Das ist die Idee für „Ins Blaue“, den ersten Spielfilm der jungen Regisseurin Nike. Rudolf Thome macht daraus einen Film im Film mit großer Leichtigkeit.
Aus den 2000 Seiten der Romanvorlage von Victor Hugo einen Film zu machen, ist schwierig genug. Sat1 schafft es, das Ergebnis noch weiter einzukürzen. Keine gute Idee.
Drei Brüder, jeder ist auf seine Weise eine verkrachte Existenz, als sie sich nach langer Zeit wieder begegnen. „Agnes und seine Brüder“ ist ein trostloser, aber sehr poetischer Blick auf die vergebliche Suche nach der Freiheit.
Eine Ärztin und ein Regisseur klammern sich aneinander, in erster Linie aus Ermangelung anderer Möglichkeiten auf Glück. „Der alte Affe Angst“ ist ein toll gespielter, packender und erschütternder Einblick in menschliche Abgründe.
Wegen Mordes sitzt Jenny im Frauenknast. Als sie dort das Klavierspielen lernt, entwickelt sich eine besondere Beziehung zu ihrer Lehrerin. „4 Minuten“ wird ein packendes Duell zweier unfassbar starker Frauen.