Old School
Drei Thirtysomethings gründen aus der Not heraus eine Studentenverbindung und versuchen so, dem Spießeralltag zu entkommen. „Old School“ ist in mehrfacher Hinsicht die Mutter aller Frat-Pack-Filme.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Drei Thirtysomethings gründen aus der Not heraus eine Studentenverbindung und versuchen so, dem Spießeralltag zu entkommen. „Old School“ ist in mehrfacher Hinsicht die Mutter aller Frat-Pack-Filme.
San Diego in den Siebzigern: Ein Nachrichtensprecher muss seine Position gegen eine Frau verteidigen. „Anchorman – Die Legende von Ron Burgundy“ funktioniert passabel als Blödelei mit Hang zum Absurden, aber nicht als Mediensatire.
Peter La Fleur muss mit einem Team aus Verlierern ein Dodgeball-Turnier gewinnen, sonst verliert er sein Fitnessstudio und damit seine Existenzgrundlage. Sein mächtiger Widersacher setzt alle Hebel in Bewegung, um selbst das Preisgeld einzustreichen. „Voll auf die Nüsse“ ist eine wunderbare Sportfilm-Persiflage – das ist aber fast egal angesichts unfassbar großartiger Gags.
Als Kinofilm erzählt „Starsky & Hutch“ die Vorgeschichte des gegensätzlichen Ermittlerduos – kurzweilig, albern und mit viel Liebe zur Kult-Vorlage.
Chris ist 22, und ihm steht die Welt offen. Aber er will lieber alleine in der Wildnis leben. „Into The Wild“ erzählt die Geschichte eines Aussteigers als Reflexion über Amerika.
Zwei Schauspieler suchen sich selbst und ihre Männlichkeit. „Swingers“ hat außer einem sehr jungen Vince Vaughn und viel Schwatzhaftigkeit wenig zu bieten.
Viel Action und süffisante Dialoge: „Mr. & Mrs. Smith“ treibt die Emanzipation auf die Spitze.
Mehr Action, bessere Spezialeffekte – mit diesen Stärken macht „Jurassic Park 2“ einige inhaltlich Schwächen gegenüber dem ersten Teil wett.
John und Jeremy schleichen sich gerne auf Hochzeiten ein, um Frauen abzuschleppen. „Die Hochzeits-Crasher“ ist immer im richtigen Maß überdreht. Die größte Stärke: Alle Beteiligten können über sich selbst lachen.