Biester
Ein Dienstädchen freundet sich aus Einsamkeit mit einer Postbotin an – dann begehren sie gegen eine reiche Familie auf. „Biester“ ist sehr spannend, erstaunlich kaltblütig und sehr typisch für Claude Chabrol.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
François parkt Autos ein. Elena ist Top-Model. Jetzt sollen sie so tun, als seien sie ein Liebespaar, und Elenas geheimer Liebhaber bezahlt sie dafür. Das klingt absurd, wird in „In flagranti“ aber zu einer rasanten und charmanten Liebeskomödie.
Die Nichtübereinstimmen von Erwartung und (Er-)Leben ist das Thema von „Ende August, Anfang September“. Der Film erzählt von einem Schriftsteller, der in der Mitte seines Lebens seine ganze Biographie hinterfragt.
„Küss mich bitte“ ist so, wie man sich französisches Kino erträumt: filigran, intelligent, erotisch – und mit nichts anderem beschäftigt als den Wirren der Zweisamkeit.
Aus den 2000 Seiten der Romanvorlage von Victor Hugo einen Film zu machen, ist schwierig genug. Sat1 schafft es, das Ergebnis noch weiter einzukürzen. Keine gute Idee.