James Ellis Ford – „The Hum“
Als Produzent hat James Ellis Ford viele große Alben betreut. Sein Solodebüt ist manchmal experimentell, manchmal erhaben.
Manche nennen es Popkultur: Musik, Film, Bücher, Leipzig
Als Produzent hat James Ellis Ford viele große Alben betreut. Sein Solodebüt ist manchmal experimentell, manchmal erhaben.
Bahnbrechend war „Feed Me Weird Things“, als Squarepusher 1996 dieses Debüt veröffentlichte. Heute klingt es mal wie ein Abenteuer, mal wie eine Tortur.
Einfallsreiche Melodien und ein filigranes Zusammenspiel von Gitarre und Streichern prägen Bibios EP „Sleep On The Wing“.
Folk-Ursprünge und virtuoses Gitarrespiel paart Bibio auf „Ribbons“ mit Elementen aus Soul und Funk.
75 Minuten wie ein einziger Nebel – so klingt „Lux“. Brian Eno knüpft damit an seine „Music For Thinking“ an.
Schon seit Jahren ist Brian Eno ein großer Fan von Rick Holland. Jetzt haben sie mit „Drums Between The Bells“ zusammen ein Album gemacht,
Mit „Small Craft On A Milk Sea“ beweist Brian Eno, dass er der Konkurrenz nach wie vor gerne ein paar Längen voraus ist.